Subway (nord)

Das ganze U-Bahn-/Metro-System im Norden ist hier inbegriffen.

[Timejump]

Eigentlich hatte Elijah nicht vorgehabt, das Haus zu verlassen, aber leider hatte er eines der vielen Kabel in seiner Wohnung irgendwie kaputt bekommen und musste nun eben schnellst möglich ein neues beschaffen. Zwar hätte er es bestellen können, aber das dauerte meistens mindestens bis zum nächsten morgen, bis das Bestellte ankam. Er hatte ebenfalls von dem Artikel gehört, der die Gangs so zum ausrasten brachte, jedoch kam ihm das nur gelegen, denn so konnte er unaufällig in ihrem Gebiet herumlaufen, ohne befürchten zu müssen, sie würden ihn noch irgendwie ansprechen, geschweige denn merken, wo er denn überall die Finger mit im Spiel hatte. Er hatte letzte Nacht damit begonnen, Werbung zu manipulieren, die auf allen Möglichen Seiten aufblinkte, denn mit unterschwelligen Nachichten konnte man schon viel bewirken. Sein Ziel war es, ganz Twitter zu hacken und falsche Informationen zu streuen, ausserdem wollte er Zugang zu den privaten Nachichten sowie dem Verlauf, doch das hatte noch Zeit.
Selbst der U-Bahn-Bahnhof nördlicherseits war eher still, was seltsam, Elijah aber trotzdem Recht war. Er hatte sich wie immer unaufällig gekleidet, ein weißes Hemd, dunkelblaue Jeans und ein paar dunkle Schuhe, ausserdem baumelten ein paar weißer Kopfhörer um seinen Hals und eigentlich sah er relativ normal, also akzeptabel aus, eben nur die Schatten unter seinen Augen fielen etwas auf.

[After Timejumb]

Einige Zeit war nun Seit Weihnachten geschehen und vorbei war es mit der ruhigen Zeit. Starkte Anspannungen lagen in der Luft, welche von beiden Gangs ausgingen.
Selbst die neutrale Zone war nicht mehr wirklich sicher, den auf die Polizei ist dort wieder sehr aktiv. Sie verhaften sogar wieder Gang-mitglieder. Nur verständlich das die Leader der Gang die Grenzkontrollen verschärft.
Trotz genau dieser Tatsache, das man nun nicht merh ohne weiteres unbemerkt über die Grenze kommt, versuchte Cathrin Sorokin dennoch. Auch wenn es gefährlich war in das Gebiet der anderen Gang zu gehen, sie machte sich soeben auf den Weg dorthin. Diesmal sogar ohne ihren tierischen
Begleiter Skalar, den hat sie sicherheitshalber zu Hause gelassen, sie wollte nicht das ihm etwas geschieht, das können sie sich niemals allein.
So ist sie gerade eben alleine im Subway (nord) angekommen. Schnell zog sie sich ihre Kapuze auf um nicht so schnell erkannt zu werden. Sie war völlig in schwarz gekleidet, schwarzes Kleid, schwarzen Mantel, schwarze Hochhackige Stiefel und schwarze Handschuhe , vollkommen in schwarz . Ihre eisblauen Augen skennten die Umgebung nach Mitgliedern der anderen Gang. Um gegebenfals ihnen Auszuweichen.
Sie atmete tief durch und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht hinter hier Ohr. Cat war angespannt keine Frage, besonders weil keiner von ihrer Gang wusste das sie hier war.
Warum hätte die Schwarzhaarige das erzählen sollen, man hätte ihr verboten hier hin zu kommen. Doch genau das musste sie aber, aus einen Persönlichen Grund. Der sie schon ein paar Monate zu schaffen machte und von dem niemand was weiß.
Sie wollte sich mit jemanden aus ihrer Vergangenheit treffen, doch dazu muss sie zum Reichenviertel, welches ebenfals im Gebiet der feindlichen Gang lieg. Jeder der sie annähernd näher kannte wusste, das sie sich nie in solch einer Gefahr naiv aussetzt, nur immer dann wenn sie einen Wichtigen Grund hat.
Nach einer Weile des stehens und beobachten entspannte sie sich etwas, den in Moment war niemand feindliches Auszumachen, dennoch blieb sie immer noch vorsichtig. Sie konnte es sich nicht leisten erwischt zu werden.
Das machte Cathrin sehr nervös, was sie sich nicht anmerken ließ. Mittlerweile lehnte sie an einem Pfeiler und beobachtete die Menschen die Vorbeigingen. Ob sie wussten das die Schwarzhaarige jeden Moment auffliegen konnte und es dan hier etwas ungemütlich wird.
Wohl eher kaum. Welche Ironie, sie begibt sich freiwillig in Gefahr und macht sogar ihre Gang verletzbar, obwohl eigentlich ist sie ja nur ein Mitglied unter vielen. Also so schlimm kann es dann nicht werden für die anderen wenn sie erwischt wurde.
Was sie natürlich um jeden Preis zu verhindern versucht.
Sie wartete auf weitere Anweisungen bzw Informationen, obwohl genau das warten, das verharren an einem Ort viel gefährlicher war als sich ständig fort zu bewegen. Allerdings hatte die Schwarzhaarige keine andere Wahl, sie musste Warten.
IN ihrer Hand lag ihr Handy, auf welches ihre Blauen Augen immer wieder ungeduldig schauten. Erst als es Vibrierte nahm sie etwas hektisch den Anruf an.
"Ja ....ok.........Ja das werde ich....."Während sie redete begab sie sich in Bewegung Richtung Schienen, wo eine Bahn reinfuhr. Sie blieb stehen und lauschte der Stimme am anderen Ende des hörers. Ja ok Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, konnte sie einen Mann im Anzug ausmachen, welcher ein Koffer bei sich hatte.
Das müsste er sein. Oh mann ich glaub denn hab ich schonmal gesehen. Aufjedenfall kommt er auch aus Russland. Ich hoffe jetzt kommt keiner Aus der anderen Gang, das wäre der schlachteste Zeitpunkt überhaubt.... ging ihr durch den Kopf ehe sie auf diesen Zuging. Ihr BLick war fast ausschließlich auf ihn Gerichten, die Kapuze hatte sie mittlerweile Abgenommen.
Zwar behielt sie ihre Umgebung weiterhin in den Augen, dennoch war sie halb so aufmerksam wie zuvor.

← Ians Haus
Er lief im schnellen Schritt und wartete nicht auf Jen. Auch wen sie jetzt seine Feste Freundin war, würde er keine Rücksicht auf sie nehmen. Er lief am Subway entlang und sah direkt als er ankam eine Schwarzhaarige.Ey! Das is nich dein Gebiet! Verschwinde und ich tu dir nichts! rief er zu ihr hin. Seine hand war an der geladenen Pistole und in seiner innenjackentasche war ein Messer versteckt. Er grinste und sah die Schwarzhaarige an.

→ians haus
Jennifer war im etwas langsamer gefolgt, hatte sich aufmerksam umgesehen, denn wo es einen lemon gab da gab es meist auch noch andere. Ihre hand war fest um den Griff des messers in ihrem hosenbund geschlossen. Wenn es sein musste, würde sie es einsetzten können. ..doch sie hoffte wie jedes mal das nichts passieren würde. Doch vor allem hoffte sie das ian nichts geschah. Die kleine blonde trat neben ihren head und festen freund und sah einmal zu ihm hoch.

Je näher sie dem Mann im Anzug kam, je weniger konzentrierte sie sich auf ihre Umgebung. Ein fataler Fehler wie sie noch erfahren wird. Doch nun hatte sie keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Noch wenige schritte und beide Standen sich gegenüber, dabei wurde ihr Ausdruck immer kühler und emotionsloser.эй begrüßte sie ihn auf Russisch,er sie ebenfals.
Mehr wurde nicht gesprochen ,er überreichte ihr was, was sie wegsteckte. Es war ein Schlüssel und ein stück Papier. SIe sah es sich noch kurz an,ehe sie es vollständig sicher verstaute.
Ehe sie wieder zu den Mann sah und nickte. Dann aber trat das ein, was Cathrin gehoft hatte nicht eintreffen würde. Der Mann sah auf und kniff seine Augen ärgerlich zusammen."Вы получаете компании.
Вы увидите, что вы его получили. Но я дам тебе шанс и чередовать случай в начале лестницы позади мусор . Получить ни с кем не заметите , что это. " flüsterte er ihr ins Ohr als er an ihr vorbei ging. Die Schwarzhaarige hielt kurz die Luft an und nickte, bevor sie leicht zusammen zuckte. Als hinter ihr eine fremde Stimme hinter ihr erklang. Sie atmete tief durch ehe sie sich umdrehte und einen jungen Mann aus der anderen Gand sah. Nicht lange und sie wusste das es Ian Summer war, ein Head der Gang. Sie hat es wieder geschaft ihre kühle Fassade aufzubauen.
Sie sagte erst nichts, sondern schätzte die Situation ein. Ihr entging nicht das er die Hand an einer Pistole hatte und die Blondine die dazutrat ihre an einem Messer hatte.
Auch entging ihr nicht das sie zu ihm hoch sah. Entweder fragte sie ihn ob sie was tun soll oder sie standen sich näher.
Dann erhob die Schwarzhaarige ihr Stimme.Ich will keinen ärger und ich bin aus einem wichtigen privaten Grund hier. Wenn der weg ist bin ich weg.

Verschwinde von unserem Territorium und dir passiert nichts sagte er mit ernster Miene. Seine Miene spiegelte wieder das ihm es egal war ob sie aus einem privaten Grund da war oder nicht. Los. Sonst schleifte ich dich persönlich von ubserem Territorium knurrte er und stellte sich schützend vor Jen. Er verdreckte die kleine blonde fast vollständig mit seinem Rücken und grinste dann. Na los Lemon! knurrte er. Mit der Hand an der Pistole stand er da und sah die Frau mit den schwarzen Haaren an. Er sah sie aufmüpfig an.

Jennifer schluckte leicht. Sie war selbst etwas unsicher, selten war sie einem aus der anderen Gang begegnet. Meistens war sie weir weg mit ihrem Gewehr gewesen um alles abzu sichern. Sie schloss die hand fester um ihr Messer, wollte erst ians freie Hand nehmen, aber lies es, bewegte nicht einmal ihre Hand. Sie wollte ian nicht in gefahr bringen. Nicht schon wieder...nicht so wie damals. Schnell schüttelte sie den Gedanken ab, konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Sie trat einen schritt zur seite um die schwarzhaarige im blick halten zu können.

Leicht kniff Cat ihre Augen zusammen,als sie den Worten ihres gegenüber hört, leise fluchte sie auf russisch. Desweiteren beobachtete sie wie so oft jede kleine Bewegung ihres Gegenüber und der Blonden Frau.
Als sie Ian vor der Frau stellte blitzten ihre Augen auf, dabei fiel ihre Eisblauen Augen direkt auf der Blondinin als diese wieder ein schritt zur Seite draht. Sein Schwachpunkt und er war wohl ihrer.
Sollte man im Hinterkopf behalten, doch nun sollte sie sich auf die Situation konzentrieren.
Welche wirklich verflixt war und sie sich hin und her gerissen fühlt.
Kurz glitt ihr Blick zum Papierkorb hinter dem der Koffer lag. Sie schätzte ab ob sie es schaffen würde dahin zu kommen und dan zu entkommen. Dann blickte sie sich kaum merklich um ob eine Menschenmasse in unmittelbarer Nähe war um kurz abzutauchen.
Waffen hatte sie dabei soger 3 Stück, einfach aus sicherheit, auch könnte sie diese sehr schnell ziehen. Die nächste Bahn kommt erst in 5 min vorher kann ich nicht weg sagte sie nun. Was wohl war ist. Nun müsste sie nun hoffen das er sie soweit in ruhe ließ. Versprochen
Ihr blick ging von ihm auffällig zur Blondhaarigen. Ehe sie wieder ihn ansah. Meinetwegen könnt ihr ja solange hier bleiben

Er grinste gefakte und sah sie an. Verschwinde zu Fuß oder ich mach dir Beine sagte er grinsend. Er sah Jen aus dem Augenwinkel. Er sah sie böse an und grinste wieder. Los jetzt heute noch! fauchte er sie an und nahm seine Hand von der Pistole weg. Er legte seine hand auf jens arm und zog sie wieder hinter sich. Bleib hinter mir! murmelte er und sah sie mit einem Befehl in den augen an. Dann wieder die Schwarzhaarige.

Jennifer beobachtete die Schwarzhaarige eindringlich. Als Ian sie dann wieder hinter sich zog murrte sie leise. Doch sie wurde nicht unaufmerksam. Sie blieb zwar hinter ihm, war aber bereit sich zwischen ihn und die Fremde zu stellen. Ian wusste das sie immer och stinkig war wegen der Sache mit ihrer Hüfte und das sie ihm das auch noch ne weile vorwerfen würde. Trotzdem blieb sie jetzt hinter ihm, aber nur weil sie keine Lust hatte von ihm angeschnauzt zu werden.

Sie sah beide ruhig an ohne jeglichen anzeigen von Angst oder nervosität, obwohl es nicht ganz stimmte. Das ist aber ziemlich weit. Ja ne lass mal ich bin mit meinen beiden beinen sehr zufrieden antwortete sie ihm sakastisch aber danke für das angebot
Weiter hin behielt sie genau ihn Auge und sah sofort als er die Hand von seiner Pistole um die kleine Blondine hinter sich zu ziehen. Ein leichtes hätte Cat jetzt ihre Waffe ziehen können und auf beide richten, doch das wäre nicht Taktisch klug.
Da bietete sich es besser an jetzt zu verschwinden und das tat sie auch. Es dauerte nicht mal ne Sekunde und sie ging zurück und verschwand in einer kleinen Menschenmenge. Sie war sich jedoch nicht sicher ob die Blondine das bemerkt hatte. Doch daran sollte sie jetzt nicht denken, sondern daran ihr ziel zu erreichen.
Sie zog sich ihre Kapuze über und begab sie schnell zu den Papierkorp, doch so unauffällig wie möglich. Leider gab es keine Möglichkeiten irgendwo rauf zuklettern , also musste sie sich zu Fuß dort hin begeben. Sie hatte ihn auch fast erreicht. Naja soweit weg war er nun auch nicht gewesen.

Ian sah der Schwarzhaarigen zu wie sie verschwand. Er hatte nicht die Absicht ihr zu folgen. Er drehte sich zu Jen um und sah sie an. Komm wir gehen. schnell zückte er sein Handy und schrieb Naya. Komm wir gehen zu Jake. Er freut sich bestimmt dich zu sehen meinte er und grinste kurz und lief von dem Subway weg. Er blieb stehen und sah Jen an. Kommst du?

Jennifer anteortete darauf nichts. Sie fixierte noch einen Moment die Menschenmenge und ging dann ohne ein Wort zu sagen zu ian. Er wusste das sie sauer war deswegen und das was sie immer tat um ihn zu strafen war ihn anzuschweigen. Sie wusste das er es hasste wenn sie nicjts sagte. So blieb die kleine blonde neben ihm stehen, sah khn nichz direkt an, nahm weder seine hand noch drückte sie sich an ihn.

Okay dann straf mich wieder mit schweigen aber ich geh jetzt zu jake. er lächelte kurz, steckte die Hände in die Hosentasche und lief los. Er hasste es angeschwiegen zu werden. Besonders von Jen. Wahrscheinlich hatte er es aber verdient. Er lief ohne weiter zu warten Richtung Ausgang und dann Richtung Stall

Cathrin Sorokin sah sich nochmal um ob die anderen beiden ihr folgten. Doch das taten sie nicht und Cat war sich sicher das sie sie gesehen hatten. Sie blickte zu beiden und beobachtet sie und war noch verwunderter als diese verschwanden.Ok das ist jetzt merkwürdig... ich war doch gar nicht weg und...hä die gehen einfach. Wie irrsinnig...Ok jetzt wieder zurück zum wichtigen Doch weiterhin muss sie daran denken. Schließlich war sie ja nicht aus deren Gebiet gegangen und das wollte doch dieser Typ oder nicht? Sie schüttelte den Kopf und schüttelte den Kopf.
Ehe sie den Koffer nahm und in einer abgelegenden Ecke verschwand um dort eben diesen zu öffnen. Nach einigen versuchen schafte sie es. Ein Brief lag drinne und ein kurzes video auch einen kleinen im Koffer eingebauten Laptop. Dieses sah sie sich an und musste schmunzeln. Daraufhin tastete sie den Koffer gezielt ab und fand wirklich ein geheimes wach. Was darin war machte sie noch mehr stuzig. Es waren Waffen eine Schusswaffe und zwei Wurfmesser. Um vielleicht etwas Klarheit in der ganzen Sache zu bringen , las sie den Brief. Davor machte sie jedoch den Koffer zu und setzte sich auf der stelle auf einer kleinen Bank und fing an zu lesen. Ab und an runzelte sie ihre Stirn oder schüttelte den Kopf ab und an lächelte sie auch ganz leicht. Doch die meiste zeit zeigte sie keine Reaktion. Am Ende hielte sie ihn einfach nur in der Hand und lehnte sie sich an die Wand und schloss ihre Augen. Nun lag es an sie. Weg vom Fremden Gebiet oder noch weiter rein. Sie wurde ja schon erwischt,also was kann ihr groß noch passiert. Sie seufste und blieb noch eine Weile so sitzen ,ehe sie aufstand um sich ins Reichenvirtel zu begeben.

-> Reichenvirtel

[After the Timejump]

Den Pflichten eines Heads nachgehen, dass Charlie das wirklich ernsthaft tun konnte, war ja fast eine Überraschung. Nichts desto trotz hatte er seinen Auftrag erfolgreich erledigt - und freute sich natürlich darüber - und das, obwohl es wirklich nichts anspruchsvolles gewesen war. Doch Charlie freute sich eigentlich über recht viel, weshalb das kein Wunder gewesen war. Der Auftrag hatte jedenfalls nur daraus bestanden, einen Schmuggler zu kontaktieren, der sich gefährlich lange Zeit gelassen hatte. Doch diese Zeit hatte die 13th Street Gang nun einmal nicht, auch wenn sie auf diesen einen, unbedeutenden Schmuggler notfalls verzichten könnten. Doch im Moment gab es einfach andere Probleme, als ein einzelner Outsider. Charlie's Blick glitt über die Umgebung und blieb an den verschiedensten Dingen hängen, während er mit einem leisen Seufzen an die vergangenen Dinge dachte - und an Mittens. Hach, diese Nostalgie. Das Gefängnis und die gebrochenen Finger waren ja soo eine schöne Erinnerung. Ein fast spöttisches Schnauben konnte sich Charlie nicht verkneifen, doch da meldete sich sein Handy auch schon. Er zog das ziemlich verkratze Handy aus seiner Hosentasche und entsperrte es, die Stirn leicht gerunzelt, als er allerdings sah, von dem die Nachricht stammte, schlich sich ein stummes Grinsen auf seine Lippen. Er öffnete Snapchat, rümpfte amüsiert die Nase bei dem Bild, das Naya ihm geschickt hatte. Kurz spielte er mit dem Gedanken, ihr ebenfalls ein Bild zu senden, allerdings reduzierte er es schließlich auf eine SMS. Natürlich, er hätte ihr auch ein Bild von Mittens schicken können, allerdings würde er auch das, falls er es vorhatte, lieber per SMS tun, immerhin könnte seine beste Freundin das Bild dann speichern. Und was wollte man mehr, als ein Bild von Charlies Katze auf dem Handy zu haben?
Da fiel ihm ein, theoretisch könnte er auch Mason ein Bild von Mittens schicken, immerhin hatte er die kurze Zeit im Gefängnis einiges über das Mitglied der Lemons erfahren, doch irgendwie hielt er es dann doch für eine weniger gute Idee. Nicht in dieser Lage, obwohl es momentan ein wenig, naja, seltsam vorging.