»Do you really think New York is a nice, innocent city?
Without criminals and gangs?
Haha, you wish.«
Wir freuen uns über jede Anmeldung :)
Gang Wars
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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
„Oops, I'm so sorry, I'll never do it agai... Well, it was so funny, sorry, I would do it again.“
BASICS
Rufname: Früher nannte man mich oft 'Püppchen', heute nennen sie mich 'B*tch' und 'Drecksstück'. Nun, ich selber nenne mich einfach Lori. Alter: Ich bin 21 Jahre jung. Geschlecht: Ich bin weiblich, schätze auch, dass man mir das in weitem Maße ansieht. Nationalität: Meine Mutter war Japanerin, mein Vater Amerikaner. Demnach bin ich wohl ein Mischling. Sexualität: Ich lege mich nicht fest und hatte bis auf One-Night-Stands noch nie einen Partner, und das waren alles männliche Wesen. Beruf/Rang: Sie bezeichnen mich als Diebin... Drogen- und Waffendealerin... und Verführerin./Mitglied. Beziehungsstatus: Natürlich bin ich keiner Beziehung.
LOOKS
Körpergröße: Ich bin 1,75 Meter groß, damit durchschnittlich. Gewicht: Mein Gewicht beträgt 60 Kilogramm. Statur: Obwohl ich schlank und relativ zierlich bin, kann ich doch einen Mann meiner Größe umlegen - egal auf welche Art und Weise. Beschreibung: Was mein Haar betrifft, kann man mich gar nicht genau beschreiben. Ich färbe und schneide sie mir so oft, wie du deine Unterwäsche wechselst - meistens kinnlang und in ausgefallenen Farben wie blau, violett, pink, grün und gelb; in letzter Zeit aber bevorzuge ich ein Hellbraun mit leichtem Rotschimmer. Mein Gesicht sieht wie das einer Puppe aus: kleine Nase, große, dunkle Augen, von Natur aus rötliche Lippen. Daher kommt mein ehemaliger Titel, obwohl ich mich selber gar nicht als Püppchen bezeichnen würde. Wie auch immer. Meine Haut sieht, passend dazu, wie Porzellan aus, ist also sehr hell und rein, und das ohne Puder oder sonstigem Schminkkram, von dem ich sowieso nichts halte. Alles in einem würden andere Leute mich als niedlich und süß bezeichnen, wenn sie dann aber meinen stechenden Blick sehen, erschaudern sie.
CHARACTERISTICS
Stärken: Ich scheiße auf andere und deren Meinung, lasse mich also von nichts und niemandem aufhalten oder einschüchtern. Zudem bin ich schnell, wendig und geschickt, kann andere leicht verführen. Schwächen: Meine Eingebildetheit lässt mich überheblich werden und so schaffe und erreiche ich oft weniger, als ich mir eigentlich zugetraut hätte. Ich habe einen Hörschaden und höre aus leichter Entfernung kaum etwas. Interessen: Da ich mich allgemein kaum für etwas interessiere, wird hier nicht viel hinkommen. Ich interessiere mich für mein Eigenwohl, für die Gang, Partys, Drogen und Alkohol. Desinteressen: Langweiler, Spießer, Menschen allgemein. Ängste: Ich gebe es nicht gerne zu, aber meine einzige und gleichzeitig größte Angst ist das Verlieren. Persönlichkeit: Normalerweise bräuchte man mehrere Seiten um mich zu beschreiben, aber wenn man sich auf das Wichtigste beschränkt, sollte man das auch so hinbekommen. Ich bin egoistisch, kaltherzig, desinteressiert und wohl eines der schlechtesten Vorbilder der Welt. Für andere Menschen interessiere ich mich kein Stück - ich liebe es allerdings, andere zu verarschen, sie zu hintergehen, ihnen die Rolle des kleinen süßen Mädchens zu zeigen und sie dann eiskalt fallen zu lassen. Der erstaunte Blick deines Gegenübers. Das Adrenalin. Ich liebe das. Die Straße hat mich zu einer grausamen Sadistin gemacht, aber so lange ich weiterhin arrogant und kaltherzig bleibe, wird mich das nicht stören; auch, wenn andere mich bereits als krank und verrückt bezeichnen. Ich lehne jeglichen Kontakt zu zwischenmenschlichen Beziehungen ab, es ekelt mich an. Oberflächliche Beziehungen sind in Ordnung, ich rede von meinen Opfern, One-Night-Stands, Leuten, mit denen ich deale. Freunde habe und brauche ich nicht. Gefühle? Zeige ich nicht - weil ich keine habe. Besonderes: Ich bin Misanthropin.
PRESENT
Banden-/Gebietszugehörigkeit: 13th Street Gang. *Einstellung zur anderen Gang: Ich hasse sie. Ziele: Ich setze mir keine Ziele, da ich doch sowieso nichts davon habe. Freunde: Eigentlich habe ich keine Freunde, aber ich bezeichne die 13th Street Gang als solche - wenn wir beieinander sind. Feinde: Alle, vor allem aber die South Lemons. Haustiere: Pfui Teufel.
PAST
Verwandte: Nein, ich habe nicht wirklich Verwandte, von denen ich etwas weiß. Mutter: Meine Mutter war schrecklich, sie ist jetzt tot. Akiko Hirai, ich habe ihren Nachnamen behalten, warum auch immer sie das wollten. Wie ich sie gehasst habe. Diese falsche Fürsorglichkeit. Vater: James Hole, er war mein Vorbild, obwohl er Polizist war. Bei einem Einsatz gestorben. Geschwister: Meine Schwester Mei ist die einzige Person in meiner Familie, die ich noch habe. Und kenne. Andere: Nein. Vergangenheit: Vor 21 Jahren wurde ich in einem ländlichen Vorort von Tokyo geboren, drei Jahre nach meiner Schwester Mei. Dort wuchs ich auf einer Farm auf, bis ich vier Jahre alt war, dann beschloss meine Mutter zu meinem Vater nach Amerika zu ziehen, was wir auch taten. Mit sechs Jahren kam ich in die Grundschule. Sie nannten mich oft 'Püppchen', 'Japsanesin' - sie gaben mir so viele Namen. Ich konnte mir nicht alle merken. Es gab einfach keinen, der mich Lori nannte, außer natürlich die Lehrer. Ich hatte weder Freunde noch Leute, die mich mochten. Einfach, weil ich so aussah und zur Hälfte Japanerin war. Als ich dreizehn war, kam ein Junge in meine Klasse, der Koreaner war. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Als er mich zu sich einlud und ich zusagte, hatte ich das erste Mal Kontakt zur Straße. Er gehörte einer Gang an. Sie zeigten mir, wie man eine Schusswaffe bedient, Leute zu Drogen verleitet und welches alkoholische Getränk am besten zur Betäubung beiträgt - ich fand das alles so interessant und gefährlich zugleich, dass zusagte, als sie mir anboten, bei der Gang mitzumachen. Von da an rutschte ich in die Drogen-, Alkohol und Waffenszene ab. Je älter ich wurde, desto gefährlicher schien alles zu werden. Vor meinen Eltern konnte ich alles geheim halten. Als ich fünfzehn war, erwischte die Polizei uns. Ich war die einzige, die fliehen konnte, rannte, so schnell ich konnte. Ich machte das Geschäft alleine weiter. Im selben Jahr noch starb mein Vater. Immer weiter rutschte ich ab, wurde eiserner, stumpfte ab und konnte bald keinerlei Gefühle mehr erzeugen. Als ich dann siebzehn war, starb auch meine Mutter an einer Krankheit - ich musste zu meiner nun schon erwachsenen Schwester Mei ziehen, wo ich jetzt auch lebe. Ich stieß schließlich auf die 13th Street Gang.
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