Aera ~ Eine neue Welt

Prolog – Aera

Was haltet ihr von einer Welt, mit vielen magischen Wesen und dennoch hat sie genauso viele Probleme, wie andere Welten. Diese Welt lautet Aera. Ich bin Teil von dieser Welt und bin sozusagen die Führerin einer Rasse, einer uralten und sehr mächtigen Rasse. Ich sollte euch nur nicht zu viel erzählen, denn diese Welt hatte ein großes Problem…ein sehr großes Problem. Es gab Krieg zwischen den kurzlebigen Völkern und ich sollte den Frieden zwischen den Völkern vermitteln. Ich wollte nur nicht wirklich, dass ich dabei starb und fluchte nebenbei auf einer alten Sprache, die der drakonischen Sprache, der Drachen ähnlich war, jedoch war ich als Elfenherrscherin nicht gerade glücklich darüber, dass meine Ahnen einstig auch mal Drachen waren.
Vorher kläre ich euch mal auf, welche Völker existieren auf Aera. Es gab Drachen und Elfen, die beiden langlebigen und unsterblichen Völker der Welt. Die Elfen galten als Friedenspatronen und Naturliebhaber, während die Drachen die Herrscher der Lüfte waren und fast als Götter verehrt wurden, jedoch gibt es nicht mehr viele von diesem Volke, weil dieses Volk sich nach tausenden von Jahren, zurückgezogen hatten, auf eine weit entfernte Insel, die niemand erreichen konnte, außer die Drachen und vielleicht auch wir Elfen, denn wir Elfen wussten, warum die Drachen sich selber auf dem Hauptkontinent dezimiert hatten, denn die Menschen, Zwerge und sogar Elementarwesen wurden immer ungeduldiger und rebellischer, gegenüber des ganzen Volkes.
Die Menschen waren die neusten Wesen der Welt, die am wenigsten Respekt zeigte, gegenüber den älteren Völkern. Einst waren die Elementarwesen unserem Volk, den Elfen freundlich geneigt und jetzt waren die Beziehungen abgekühlt. Ich musste wissen, was in der Welt passierte, denn ich spürte seit einiger Zeit, eine neue Macht, dunklere Macht und bösartigere Macht. Ich hoffte nicht, dass die Dämonen wieder dahinter steckten, die schon vor 1000 Jahren, als ich gerade mal die Elfenherrscherin geworden bin, die Welt betreten wollten. Ich hoffte es nicht, doch soweit ich weiß, würde die Hoffnung nicht wirklich was bringen.