Gang Wars
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»Do you really think New York is a nice, innocent city?
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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
 
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 Kunst oder so ähnlich.

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Mason Wood
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BeitragThema: Kunst oder so ähnlich.   Kunst oder so ähnlich. EmptyDi Okt 21, 2014 12:16 am

Also eigentlich weiß ich nicht wirklich, ob von mir noch wirklich mehr kommen wird, aber ich habe mal auf jeden Fall eine tolle Geschichte geschrieben, die ihr mal lesen könnt wenn ihr wollt. Sie hat absolut nichts mit dem Inplay zu tun und handelt von Zaya *-*

Und das neue Thema, weil naja... in Next Generation konnte ich es schlecht hineintun ^^'

__________________________________

Es war ein beinahe schon seltsames Gefühl nach Hause zu kommen. Zu viel hatte sich verändert, auch wenn noch nicht einmal allzu viel Zeit vergangen war.  Aber hier in New York lief alles sowieso viel schneller, als normal. Menschen rauschten vom einen Geschäft ins Nächste und Kinder wurden geboren, während Ältere bereits wieder begraben wurden. Und zwischen all dem Gewimmel hatte noch ein Bandenkrieg existiert, aber das war in dem Tempo dieser Stadt auch schon wieder beinahe lange Vergangenheit. Na gut, man musste zugeben immerhin 2 Jahre war das Ganze nun schon her, obwohl bis heute niemand wirklich gewonnen hatte. Aber inzwischen war das auch gar nicht mehr in ihrem Sinn eine feindliche Gang auszuschalten. Wozu auch, wenn es gar keine mehr gab, zumindest innerhalb der Stadt. Es war so angenehm für beide Seiten ausgegangen, auch wenn man das gar nicht glauben hätte mögen. Wie konnte man denn auch wissen, dass die Lösung so direkt vor einem lag? Der Weg hätte nicht schwieriger sein können und doch nicht leichter. Schwierig, weil sie nur zu gut wusste, wie stur sie als Leader doch gewesen waren. Und leicht, weil es sich so richtig angefühlt hatte nach all dieser Zeit, diesen Verlusten und diesem Krieg dann doch einen Schritt aufeinander zuzumachen. Aber es war ja nicht nur bei einem Schritt geblieben.
Naya lächelte leicht, als sie diese Situation mit der von damals verglich, als sie 20 Jahre alt gewesen war. Gerade hatte ihr damals größter Gegner ihr vorheriges Oberhaupt ausgeschaltet und sie hatte erfahren, dass sie die mächtigste Frau New York sein würde. Zu dieser Zeit waren die South-Lemons auch am Größten gewesen. Das ganze Gebiet Bronx war unter ihrem Besitz gewesen und sie konnte sich noch genau an ihren Zorn damals erinnern. Wie sehr sie das Gefühl gehasst hatte, dass sie auch nur ein bisschen Schwäche zeigen würde, auch wenn sie selbst damals genau gewusst hatte, dass sie so schnell gar nicht reagieren hatte können vor allem nicht ohne die Unterstützung durch die älteren Mitglieder. Außerdem hatten sich davor bereits zwei Heads von der Gang abgewandt, die sie dann auch nur so schnell wie möglich nachbesetzen hatte müssen. Wobei sie weder die Entscheidung Charlie das Amt zu verleihen noch Melody bereut hatte. Auch wenn sie ihren besten Freund sowieso irgendwann zum Head gemacht hätte, ohne Frage.
Die große Frau sah sich in der inzwischen so vertrauten Umgebung um. Vielleicht war sie noch nicht so vertraut, wie ihre ehemalige WG mit ihrem besten Freund damals, aber langsam konnte sie es ein wirkliches Zuhause nennen. Etwas, was bei ihrer alten Villa nie möglich gewesen wäre. Aber damals hatte sie ja auch noch allein gewohnt. Eine fast schon seltsame Vorstellung zum jetzigen Zeitpunkt, auch wenn sie noch immer gerne ein bisschen Zeit für sich hatte. Aber wer hatte das auch nicht? Trotzdem freute sie sich nach einem langen Tag hierher zu kommen und zu wissen, dass noch jemand anderer auf sie wartete, als ihre Rottweiler, auch wenn sie immer tolle Begleiter gewesen waren. Leicht begann sie zu summen, während sie auf eine große Tür zusteuerte. Früher hatte sie nur alleine gesungen, aber inzwischen tat sie es manchmal sogar in Begleitung. Wobei, wenn war es meistens Charlie und eher nicht im völlig nüchternen Zustand. Trotzdem hatte sie sich gelockert. Oder nein, eher hatte sie etwas von ihrem anderen Gesicht der Öffentlichkeit gezeigt. Und mit Öffentlichkeit meinte sie natürlich auch wieder nur ein paar Freunde, aber es wurden schon immer mehr, worauf sie aber auch stolz war. Diese Veränderung in ihrem Leben hatte ihr aber auch einfach gut getan.
Einen Moment zögerte Naya, ehe sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche nahm und die Tür aufsperrte. Es war nicht so, dass sie nicht hineingehen wollte, aber sie wollte den Moment einfach nur kurz festhalten. Denn es war für sie jedes Mal eine so angenehme Überraschung, wenn sie mit ihrem eigenen Auge sah, wie sich ihr Leben geändert hatte. Aber sie wollte auch niemanden warten lassen, also drückte sie die Klinke hinunter und trat ein paar Schritt in den Vorraum hinein, während sie ihre Handtasche fallen ließ. Noch sah sie niemanden, aber sie wusste was gleich passieren würde. Leichte Hände setzten sich von hinten an ihre Hüften und sie spürte einen warmen Atem in ihrem Nacken. "Ich hätte mir ja beinahe Sorgen um dich gemacht, weil du heute länger gebraucht hast als sonst, aber um ehrlich zu sein hätte ich wohl schlussendlich eher Mitleid mit dem gehabt, der versucht hätte dir etwas anzutun." Seine Worte brachten sie zum Schmunzeln und man merkte förmlich, wie ihr Lächeln sich ehrlich in ihren Augen wiederspiegelte. Er kannte sie wirklich gut, auch wenn sie das früher nie für möglich gehalten hatte. Langsam drehte sie sich in seinen Armen um und funkelte ihn herausfordernd an, während sie sich bereits nach vorne lehnte nur um noch schnell "Ach ist das so, Zachary?" zu flüstern, ehe sie ihre Lippen zu einem Kuss miteinander vereinte.
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BeitragThema: Re: Kunst oder so ähnlich.   Kunst oder so ähnlich. EmptyDi Feb 10, 2015 8:10 pm

Update: neue Fanfiction

Es ist wieder Zaya, allerdings spielt alles in einem komplett anderen Szenario, vielleicht gefällt es euch (vor allem Charlie ;)) trotzdem. Prison!AU


Am Ende war alles gerecht ausgegangen. Aber nicht für die Gangs, sondern wirklich für den Staat. Vor ein paar Jahren wirklich noch unvorstellbar, aber Zachary Collins und Naya Blacksmith hatten geschafft alles wirklich in den Sand zu setzen und das nur, weil sie sich erst viel zu spät dazu entschieden hatten zusammenzuarbeiten. Das Resultat war daraus aber nun einmal, dass New York nun beinahe Banden-frei war, was zumindest für die früheren Betroffenen eigentlich ziemlich gut war. Wie es dazu kommen hatte können, war dennoch immer noch ein Rätsel. Niemand hätte den Hütern der Staatsgewalt so eine Aktion zugetraut. Jahrelang war schließlich nichts passiert. Gar nichts. Eine Überraschung war es allerdings vor allem für die Leader gewesen, die jetzt gerade übrigens ins Gefängnis gesteckt wurden. Und keineswegs in das Alte, im Gegenteil, alle Mitglieder ohne Ausnahme wurden in das Hauptgefängnis, das mitten in New York im ehemaligen Gebiet der 13th Street Gang stand gesteckt und zwar verständlicherweise in das extra Gebäude für Gangmitglieder. Und zu den Freuden unserer beiden Erzfeinde war das noch nicht einmal geschlechtergetrennt, denn die beiden wurden gerade in ihre Zelle gebracht. Ihre gemeinsame Zelle.

"Ich hoffe stark das ist ein schlechter Scherz, ihr Bastarde!"

Naya war in Rage. Sie hatte ja schon gehört, dass sie alle immer so aufteilen würden, dass jeweils ein South-Lemon mit einem 13th Street Gang Mitglied in einer Zelle war, aber das sie die Leader in dieselbe stecken würden, hätte sie ihnen nie zugetraut. Schon allein aus Respekt her nicht. Auch wenn sich natürlich die Frage stellte, inwiefern sie diesen überhaupt noch hatten. Immerhin hatten sie es geschafft durch ihre Sturheit allein sich die gesamte Macht entreißen zu lassen, um die sie eigentlich schon die ganze Zeit stritten. Jetzt war es allerdings wirklich zu spät. Nichts mehr konnte geändert werden. Und das war ihr auch klar, aber sich die Gelegenheit entgehen zu lassen die Wärter zu beleidigen, würde sie sich auch nicht. Gerade als Genannte aber die Tür zu ihrem neuen "Zuhause" schließen konnten entsinnte sie sich, das sie noch etwas wichtiges fragen musste. Darüber machte sie sich nämlich schon die ganze Zeit Sorgen.

"Wartet! Mit wem wird Charlie Fillion eingeteilt?"

"Oh Jack, kannst du glauben, dass die große Naya Blacksmith wirklich Gefühle für jemanden haben kann? Keine Sorge, er wurde mit Mason Wood platziert, nicht besonders gefährlich."


Das Kommentar ignorierte sie einfach. Musste sie wohl sowieso. Viel Wahl hatte sie ja nicht gerade. Sie drehte sich allerdings mit einem erleichterten Seufzen um. Da fiel ihr doch gleich ein Stein vom Herzen. Zum Glück kein wahnsinniger Auftragskiller oder noch Schlimmeres. Ihr bester Freund sollte schließlich in Sicherheit sein, wo sie sich doch sowieso schon schuldig fühlte. Sie hatte ihn erst in das Ganze hineingezogen und wozu? Nur um alles zu verlieren, was sie aufgebaut hatten. Seufzend begab sie sich also auf das obere Bett, denn sie würde auf keinen Fall unten schlafen. Daraufhin meldete sich allerdings plötzlich Zachary, der bis jetzt nur schweigend dagestanden hatte.

"Eigentlich wollte ich oben schlafen."

"Tja, das will jeder – Pech."


Naya grinste leicht, während sie genau hörte, wie er sich auf das Bett unter ihr fallen ließ. Allerdings hielt dieser Ausdruck in ihrem Gesicht nicht lange, denn bald runzelte sie wieder ihre Stirn. Natürlich, sie hatte damit gerechnet, dass sie in das Gebäude für Gangmitglieder kamen, aber mit ihrem Zimmergenossen hatte sie nicht wirklich gerechnet. Um ehrlich zu sein hatte sie fast schon vermutet, dass die Leader und vielleicht auf die Heads unter Einzelhaft gestellt wurden.

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"Glaubst du wir hätten alle retten können?"

Zachary hob verwundert seinen Kopf. Eigentlich hatte er nicht gedacht, dass der rücksichtslosen Leaderin auch nur irgendetwas an ihren Mitgliedern hing. Falls er das richtig interpretierte, vielleicht vermisste sie auch nur die Macht, die sie hinter Gittern wohl abgegeben hatten. Trotzdem antwortete er ihr ehrlich.

"Nein, es war schon zu spät. Sie hatten schon genug Maßnahmen getroffen für den Umsturz, als wir sie erst bemerkt haben. Wir hätten es vielleicht nur die Endlage wenig verbessern können."

Ein leises zustimmendes "Hm"-Geräusch kam von oben und dann war erst einmal Stille. Allzu viel zu sagen hatten sie aber auch wirklich nicht. Was beredete man auch mit seinem Erzfeind, den man irgendwie ins Gefängnis befördert hatte? Sich selbst allerdings unglücklicherweise auch. Aber darauf würden sie schon noch kommen. Erst einmal war es vielleicht sowieso nicht schlecht, wenn sie schwiegen. So lange, wie sie hier bleiben würden, war jeder Gesprächsstoff schließlich kostbar. Und so wie es jetzt aussah würden sie das Gebäude nicht mehr vor ihrem Lebensende verlassen. Noch nicht einmal einen Gerichtsprozess hatten sie bekommen und das, obwohl einige der Gangmitglieder noch nie jemanden ermordet hatten. Noch nicht einmal das war also fair gewesen. Erwartet hatten es allerdings beide. Wenn die Gangs untergingen, dann nur mit einer Revolution und in der waren Gesetze sowieso egal. Wie auch immer es jetzt in New York weiterging. Wissen konnten es beide ja nicht. Schließlich traute man ihnen noch nicht einmal ein vergittertes Fenster zu.
Plötzlich hörte man etwas weiter entfernt allerdings ein lautes Knallen und gleich darauf ein Fluchen der Wärter. Naya stand sofort von ihrem Bett auf, kletterte wieder herunter und sah gespannt durch ihre kleine "Aussicht", auch wenn man durch den kleinen vergitterten Teil mit Panzerglas nicht viel sehen konnte außer ein paar weitere Zellen. Offenbar hatte er allerdings jemand geschafft irgendetwas in seiner Zelle umzukippen oder etwas anderes Dummes zu veranstalten.

"Jede Wette es war Charlie/Mason.", kam es gleichzeitig von den Leadern. Einen Moment starrten sie sich an, ehe sie beide in ein Lachen ausbrachen. Es hatte etwas frustriertes, etwas hysterisches, aber es war echt. Echt und beinahe schon vertraut. So schlimm war ihre gemeinsame Zelle dann vielleicht doch gar nicht.
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