»Do you really think New York is a nice, innocent city?
Without criminals and gangs?
Haha, you wish.«
Wir freuen uns über jede Anmeldung :)
Gang Wars
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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
Verzeichnis Charaktere: Gang des Charakters: The Outsiders Charakter-Rang:
Thema: Meine kleine Mischecke^^ So Jan 18, 2015 4:45 pm
Hey Leute,
wie ich es in meinem vorstellungspost schon angesagt hatte, zeichne ich sehr viel, schreibe selbst lieder und Geschichten. Hier möchte ich sowohl meine Zeichnungen als auch den Rest zeigen, deswegen Mischecke^^
Jetzt mal zu meinem einzigen fertigen fertigen Songtext xD
Du hältst mich fest:
Du sagtest wir schaffen das alles wenn wir nur zusammen halten Jetzt frag ich dich wo bist du geblieben? Du hast gesagt du wirst immer für mich da sein. Nun steh ich hier allein Allein im Regen
Du hast mich festgehalten wenn ich fiel. Du warst da wenn ich mich festgefahren habe. Du hast mein Herz genommen
Nun schlagen unsere Herzen getrennt. Du wolltest mich immer beschützten Mich für immer fest halten Was ist aus dem Versprechen geworden? Wo ist die Zeit geblieben?
Es ist egal ich lass jetzt los Du siehst mir nach Ich renn jetzt los
Du hast gesagt du würdest für mich töten für mich sterben für mich bis ans ende der Welt reisen für immer an meiner Seite sein für immer fest halten
Es ist egal Ich lass jetzt los Du siehst mir nach Ich renn jetzt los
Für immer wolltest du bei mir bleiben nur bei mir
Du hast dein Wort gebrochen Du hast mein Herz zerrissen Du hast mein Traum zerstört
Ich will nie wieder alleine sein Ich will nie wieder solche schmerzen spüren Ich will dich vergessen Ich will dich los lassen
Doch du hälst mich fest
Und jetzt zu meinen Kurzgeschichten
Dumm Gelaufen:
Der leichte Frost auf der Straße funkelte im Licht der Scheinwerfer des Autos, welches einsam über die Straße tuckerte. Der alte VW Käfer mit dem zerkratzten Lack, gab sonderbar Geräusche von sich. Hinter dem Steuer des Fahrzeugs saß eine junge, wunderschöne Frau. Ihre langen blonden Haare waren elegant geflochten und ihre smaragdgrünen Augen waren in einem dunkeln Hauch von Lidschatten und Mascara gehüllt. Ihr schneeweißes Kleid wurde von eine langen Mantel bedeckt. Die junge Frau schien verärgert und sehr aufgebracht. Der Wagen gab einen lauten Knall von sich, machte noch einen Satz und kam dann zum Stehen. Weiß-grauer Qualm suchte sich seinen Weg durch die Schlitze der Motorhaube. Als die Frau ausstieg, sanken ihre Absätze sofort in den Schnee. Eine Gänsehaut kroch an ihren gepflegten Füßen hoch über ihre langen Beine, bis in ihre Fingerspitzen. Sie erzitterte kurz, schlang ihre Arme vor ihrer Brust zusammen und ging zur Motorhaube. Ihre zarten, behandschuhten Hände griffen unter den Hebel und drückten die Motorhaube auf. Sofort stieg eine grau-weiße Wolke aus dem Motorraum und bahnte sich seinen Weg hoch in den dunklen Himmel. Verärgert knallte sie die Haube wieder zu. Nachdem sie die Warnblinkanlage angemacht hatte, glitzerte der Schnee um sie herum in dem orangen Licht, welches immer wieder aufleuchtete. Auf dem Handy blinkte die Warnanzeige. Im nächsten Moment erstarb es. Heute lief echt alles schief für die junge Blondine. Sie fror, der Mantel bat nicht viel Schutz vor dem kalten Wind. Sie hätte sich zwar ins Auto setzten können, aber das hätte nicht viel gebracht, denn die Heizung würde nicht anspringen ohne das der Motor lief. Als es auch noch anfing zu schneien, verzweifelte sie langsam. Der feine Schnee legte sich auf ihre blonden Haare und den langen Mantel. Nach stundenlangen warten, so kam es ihr zumindest vor, kam endlich ein anderes Auto. Der rote Sportwagen kam heran gefahren, als die Frau verzweifelt winkte. Der Mann ließ das Fenster runter und musterte die Frau und das qualmende Auto. Als dem Mann die elegante Kleidung und die schön hergerichteten Haare bemerkten, fragte er wo die Frau denn hin wolle. Sie sagte, dass sie auf dem Weg zur Kirche war und fragte ob sie vielleicht sein Handy benutzen könnte, um einen Abschleppwagen zu rufen. Der Mann willigte ein, gab es ihr und musterte sie weiter. Nachdem sie ihm das Handy wiedergeben hatte, meinte sie das er ihr Retter in der Not war. Doch der Mann lächelte einfach nur und sagte, dass es das Mindeste wäre. Dann fuhr er einfach wieder weg. Doch er dachte noch mal an die junge Frau und daran, dass es für sie echt dumm gelaufen war, heute am Tag ihrer Hochzeit.
Love Story:
Kapitel 1 Tiffany saß vor ihrem Fenster und starrte in den Garten. Es war nur wenige Tage her das Taylor von einem Bus erfasst und unter sich zerquetscht wurde. Sie blinzelte sich die Tränen aus den Augen und legte sich auf den Rücken. Wieso konnte ich dir nicht helfen? Warum musstest du mich verlassen? Sie sah wieder zum Fenster heraus und begann zu weinen. Ihr Freund war weg. Ihre Eltern hatte sie nicht mehr und bald wurde sie achtzehn. Sie hatte niemanden. Als es an der Tür klingelte wischte sie sich die Tränen aus den Augen und lief zur Tür. Schnell öffnete sie die Tür und sah Domenik in die Augen. Ohne zu zögern fiel sie ihm in die Arme und er drückte sich an sich. Er ragte ihr einiges über den Kopf und sie konnte seinen Herzschlag spüren. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen. Er hob sie hoch und ging mit ihr ins Wohnzimmer der kleinen Wohnung. „Wie geht es dir?“ fragte er mit warmer tröstender Stimme. Tiffany hatte ihren Kopf gegen seine Brust gelehnt und weinte leise. „Ich hätte ihn retten können“ schluchzte sie leise. Domenik legte seinen Arm um sie und streichelte ihr sanft den Kopf. „Mach dir keine Vorwürfe…niemand konnte ahnen das dieser Bus über rot fahren würde…“ flüsterte er leise in ihr Ohr. Tiffany sah ihn mit verweinten Augen an und sagte leise „ Ich vermisse ihn so…wenigstens hab ich noch dich…“ Sie vergrub ihr Gesicht wieder in seinen Armen und warme Tränen tropften auf sein T-Shirt. Domenik zog ein Taschentuch aus der Hose und wischte ihr sanft die Tränen weg. Sanft zog er sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr „Ich werde immer bei dir sein. Selbst wenn du mich nicht willst“ Seine Stimme war warm und liebevoll. Tiffany wusste es nicht, doch Domentik liebte sie. Für sie war er nur ihr bester Freund. Sanft wiegten die beiden Arm in Arm vor und zurück. Domenik sah auf die Uhr und fragte „Soll ich heute Nacht bei dir bleiben?“ Sie nickte kaum merklich und stand auf. Domenik folgte ihr und hielt sie immer noch im Arm. Sie hatte sich gegen ihn fallen lassen und war froh das er da war. Sie klappe ihr doppeltes Schrankbett aus und legte eine Decke und zwei Kissen darauf. Domenik und Tiffany kuschelten sich zusammen unter die Decke und bald war Tiffany eingeschlafen. Während Tiffany schlief beobachtete Domenik sie dabei.
Kapitel 2 Es war nun ein Monat nach dem schrecklichen Unfall und Tiffany hatte gelernt damit klar zukommen.
Tiffany lag neben Domenik und lächelte. Sie lächelte seinetwegen. Der Mond schien hoch über ihnen am Himmel, die Sterne funkelten und beide lachten gemeinsam. Domenik tanzte mit Tiffany zu ihrem Lieblingslied. Als das Lied vorbei war lachten die beiden immer noch und als das nächste Lied kam zog Domenik sie eng an sich und küsste sie. Tiffany schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Als Domenik sich wieder von ihr löste lächelten beide verliebt und Domenik schloss sie in die Arme. “Ich liebe dich“ sagte er leise und drehte sie herum. Als er sie wieder zu sich zog lächelte sie ihn an und sagte „Ohne dich wäre mein Leben vorbei und ich würde immer noch vor meinem Fenster sitzen und meinen achtzehnten Geburtstag nicht mit dir verbringen“ Es wurde immer später und die beiden gingen nach Hause. Sie lebten zusammen und waren glücklich. Tiffany konnte wieder lachen und Domenik hatte ihr seine Liebe gestanden.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!