D E S T I N Y
STORY
Normalmenschen und Mutanten, ein Konzept das viele nur aus Comics, Büchern und Videospielen kennen. Im Jahr 2056 ist dies jedoch zu etwas viel realerem geworden als sich die Menschheit es je hätte vorstellen können. Anders als wir es nun von den Geschichten gewohnt sind leben diese verschiedenen Arten von Menschen relativ friendlich; die meisten machen keinen Unterschied untereinander und verhalten sich weiterhin weitestgehend normal. Neon Seoul stellt mit seiner hohen Bevölkerungsdichte eine Metropole für eine Mischung zwischen Bürgern und Mutanten dar. Arbeitgeber stellen nach ihrem Belieben und ihren Präferenzen ein; manchmal erscheinen Mutanten geeigneter, manchmal Normalbürger. Auch die Unterschiede sind nicht immer einfach zu erkennen; subtil und teilweise versteckt verhalten sich die meisten Mutanten kaum anders als der Rest der Stadt. Die Wenigen, die aus diesem Raster herausbrechen wollen und eine Laufbahn als Kriminelle mit Hilfe ihrer Kräfte einschlagen wollen, werden meist schnell von der weiterentwickelten Polizeikraft gestoppt bevor es zu enormen Schäden kommen kann. Nicht nur die Menschheit hat sich allerdings verändert; auch Technologie und das Alltagsleben erfuhren eine starke Entwicklung. Von Hoverboards zu Hologrammen kann man in Großstädten die innovativsten Geräte entdecken-- und die meisten sogar zu einem aufbringbaren Preis erwerben. Auch wenn Arbeitslosigkeit und Ausbildung weiterhin große Begriffe des Arbeitsmarktes sind, so ist dieser immernoch breitgefächert genug um den meisten einen Arbeitsplatz zu bieten und die Rate an Arbeitslosen kaum höher als im frühen 21sten Jahrhundert zu halten. Die Zufriedenheit der Menschen hat sich trotz ihrem Wandel nicht großartig verändert; sie arbeiten, sie folgen Hobbies, sie leben. Auch wenn sich um sie herum alles zu ändern scheint, so gibt es immernoch Dinge, die gleich bleiben wollen.
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