»Do you really think New York is a nice, innocent city?
Without criminals and gangs?
Haha, you wish.«
Wir freuen uns über jede Anmeldung :)
Gang Wars
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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
„I'm very English. I mean, I'm so pale, even Spray Tan looks awful.“
BASICS
Rufname: Jules, Jule Alter: 18 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: britische Staatsbürgerschaft Sexualität: hetero Beruf/Rang: Mitglied, Student Beziehungsstatus: single
LOOKS
Körpergröße: 1,80m Gewicht: 70kg Statur: leicht muskulös, schmal, normalgewichtig Beschreibung: Jules ist nicht besonders leicht zu beschreiben, was aber jetzt nicht zuletzt daran liegt, dass er eine Mischung aus allem hat. Er hat weder zu viele Muskeln, noch zu wenige. Besonders viel Gewicht bringt er aber auch nicht auf die Waage, nachdem er keine allzu breite Statur hat. Seine Haare sind aber, zumindest für ihn, aber eine einzige Katastrophe. Persönlich hält er sie ja eher für ein Streunerfell, auch wenn er sie nicht unbedingt vor allen so bezeichnet. Sie sind nämlich eine Mischung aus dunkelblond, hellerem fuchsrot und dunkelbraun. Außerdem sind sie gelockt oder zumindest gewellt und gar nicht so leicht zu bändigen, wie man glauben mag. Die Augenbrauen dazu sind ebenfalls dunkelbraun, aber ein bisschen dünkler als sein Bartansatz. Irgendwie hat er sich schon immer aus eine komplett unpassendes und schlecht vermischtes Ergebnis aus seinen Eltern gesehen. Aber gut, dagegen kann er dann auch nichts machen und wenn er ehrlich wäre, würde er das auch gar nicht. Mit seinen Augen ist die Sache aber genau gleich, wie mit seinen Haaren. Irgendwie grün, irgendwie grau, aber auch mit einem Stich braun. Dafür sieht er mit seinem restlichen Gesicht wenigstens fast ganz genauso aus, wie sein Vater. Eine lange, leicht schiefe Nase sitzt ihm mitten ihm Gesicht und er hat dünne Lippen, hinter denen bei einem Grinsen die schönen, weißen Zähne geradeso hervorblitzen. Alles in allem sieht Jules dann aber doch nicht schlecht aus und wie man so schön sagt, Schönheit liegt sowieso im Auge des Betrachters.
CHARACTERISTICS
Stärken: gute Empathie, Hartnäckigkeit, diskret Schwächen: Stress, Neugier, unspontan Interessen: Steuerwissenschaften, Tiere, Unabhängigkeit Desinteressen: anstrengende Arbeit, Stress, Alkohol Ängste: Parasitophobie (Angst vor Parasiten) Persönlichkeit: Auch wenn er sich selbst vielleicht nicht als solche beschreiben würde, so ist Jules doch eine interessante und vor allem komplexe Persönlichkeit. Aber eigentlich könnte er sich auch gar nicht so von einer Minute auf die andere zusammenfassen, denn dazu bräuchte er einfach länger. Spontan ist er nämlich wirklich nicht. Alles muss er mindestens zwei Mal überdenken und bis er einen neuen Plan aufgestellt hat, was er den Rest des Nachmittags noch machen könnte, ist der Tag schon wieder vorbei. Deshalb stressen ihn auch Situationen, wo er sich schnell entscheiden muss irrsinnig. Und genau das hält er überhaupt nicht aus. Vielleicht liegt es ja auch an seinem früher so behüteten und reichen Leben, in dem er nichts wirklich alleine machen musste, aber eigentlich hat er es jetzt auch nicht schlecht. Reich ist er ja immerhin immer noch, so wird er dann doch von Daddy gesponsert, was seine Wohnsituation oder sein Studium angeht Und das, obwohl er meistens behauptet unabhängig zu sein, aber lange kann er einem da nichts vormachen. Denn niemand studiert einfach nur und kann sich dabei so eine Wohnung leisten. Obwohl die bestimmt auch im Gegensatz zu dem Haus, das er früher so gewohnt war, winzig ist. Aber er ist nicht nur der reiche Typ, der nichts aushält. Er ist eigentlich ein freundlicher Mensch, der sich immer versucht in sein Gegenüber hineinzuversetzen. Außerdem lässt er nicht so leicht locker. Denn egal wie sehr in die nächste Prüfung stresst oder wie sehr ihn jemand zurückweist, so gibt er dann doch nicht auf und versucht es noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal. Bis es dann schließlich doch klappt. Ein großes Herz für Tiere und natürlich auch deren Besitzern, zumindest solange sie diese gut behandeln, hat er nämlich auch. Trotzdem hat er keine ewige Toleranzgrenze was Unhöflichkeit angeht. Davon abgesehen, dass es auch sein kann, dass er einfach nur schlechte Laune hat, wegen einer Prüfung, die vielleicht nicht so gelaufen ist, wie sie sollte. Immerhin ist das ja sein erstes Studienjahr, eigentlich sogar noch das Semester, und er kann wenn es um sich selbst geht dann auch doch sehr kritisch werden. Was vor allem daran lag, dass er früher einen Sprachfehler gehabt hatte. Inzwischen scheint er aber auch kaum noch durch, höchstens in Ausnahmesituationen. Trotzdem ist er unsicher, was diesen Mangel an ihm selbst angeht. Denn er findest einfach, dass so etwas nur eine gewisse Schwäche zeigt und die will er eigentlich nicht zeigen. Er muss sich ja schon genug deswegen anhören, weil er nicht von seinem eigenen Geld lebt. Vor allem aber in der Bande stört ihn das eher weniger, nachdem sie ja alle irgendwie zusammengehören. Denn die South-Lemons geben ihm ein gewisses Familiengefühl, das in einer, wie der, der er aufgewachsen ist, eher nicht vorhanden ist. Besonderes: Bei Jules kann es auch passieren, dass er dann, wenn ihn etwas überfordert, zu stottern beginnt, aber das vermeidet er so gut er kann.
PRESENT
Banden-/Gebietszugehörigkeit: South-Lemons *Einstellung zur anderen Gang: Neugier, Abneigung Ziele: in New York heimisch werden Freunde: South-Lemons, manche Outsider Feinde: 13th Street Gang Haustiere: Ein satin-schwarzes Kaninchen mit Schlappohren, Mimi.
PAST
Verwandte: Mutter: Vallerie Jane Austen, unbek. Vater: Patrick O'Brian, 62 (wohnt in Aberdeen) Geschwister:unbek. Andere: Cameron Samuel O'Brian, 16 (Halbbruder) Benjamin Maria O'Brian, 20 (Cousin) weitere unbekannt Vergangenheit: Obwohl Jules auch nicht die schwierigste Vergangenheit hatte, so hat er auch nicht die Einfachste. Seine Mutter hat er nämlich nie wirklich kennengelernt, wie sein Halbbruder aber auch nicht. Denn ihr gemeinsamer Vater zog zwar die beiden als Kinder auf, wollte aber eigentlich nie welche. Auch, wenn er sie das nie wirklich spüren ließ. Trotzdem war es immer ein seltsames Gefühl nie mehr als den Namen seiner eigenen Mutter zu kennen. Aber nachdem sie offenbar nie Interesse an ihm gezeigt hatte, so waren ihm die Kindermädchen eigentlich Ersatz genug. Vor allem, nachdem er zumindest in jüngeren Jahren noch nicht einmal alt genug war, um das Ganze überhaupt zu verstehen. Denn nicht nur sein Halbbruder lebte mit ihnen, sondern auch ein Cousin. Sie alle wurden ziemlich gute Freunde über die Jahre und halfen sich trotz den Altersunterschieden durch die Schule. Aber seit diesem Jahr hat er beide in Aberdeen zurückgelassen und ist auf nach New York. Denn obwohl er noch immer tagtäglich mit ihnen Kontakt hat und die beiden Idioten sehr vermisst, so wollte er doch schon immer etwas unabhängig sein. Und das ist aus solchen Verhältnissen dann auch gar nicht so einfach, denn wer viel Geld gewöhnt ist, kann kaum plötzlich auf den eigenen Beinen stehen. Vor allem, ohne wirkliche Berufserfahrung. Aber eigentlich hat er sich trotzdem ganz gut zurechtgefunden und bemüht sich wirklich sehr um sein Studium und inzwischen auch die Gang, in der er aber auch erst seit kurzem ist, nachdem er ganz am Anfang noch nicht einmal von einem Bandenkrieg bescheid gewusst hatte. Inzwischen verständlicherweise schon.