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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
Keis Villa ist riesig. Dort leben er und sein bester Freund sehr gut und sie haben sogar 2 Haushälter, damit die Villa in Schuss gehalten wird. Diese Villa liegt im Bonzenviertel New Yorks und gehört zu den Schönsten da. Niemand weiß, was sich in Keis Keller abspielt, denn dort laufen üblicherweise seine Waffengeschäfte ab.
Kei Sato Perfektionist
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Thema: Re: Kei Satos Villa So Aug 31, 2014 7:47 pm
CF: Das Bordell
Die beiden Haushälterinnen hatten ausgezeichnete Arbeit geleistet, als dieser nach Hause kam und keinerlei Blutflecken mehr vorfand und der Geruch wirkte nicht nach Spuren einer Schießerei und dem dazu gehörigen Blut. Kei liebte dafür seine beiden Haushälterinnen, die zwar nicht bei ihm lebten, jedoch zwei Mal die Woche da waren und die Villa in Schuss hielten. Um den Garten kümmerte sich Kei und You selber, da es ihr eigenes Reich war und somit wuchsen sehr viele langlebige und winterfeste Pflanzen. Im Keller war er nun angekommen, als dieser leicht rumsinnierte und setzte sich gleich an den Laptop. Er musste dringend eine weitere Software finden für Schutz und Sicherheit, von seinen Daten und fand diese auch, in seinem speziellen Netzwerk dafür, wozu war er gebürtiger Japaner? Er hatte da sehr gute Kontakte und versendete einige Mails und bekam sogleich auch Antwort darauf, von seinem persönlichen Hacker, den er oft konsultierte zu Testzwecken, dieser schickte ihm sogleich auch ein Programm für sein Handy und seinem Laptop rüber und Kei installierte dieses sofort. Schließlich musste er für die Datensicherheit sorgen, denn es waren verdammt empfindliche Daten und er kannte diesen Hacker persönlich, wo er doch sein ehemaliger Senpai war in der Hochschule, die er besucht hatte. Er rief auch You zu sich um mit ihm darüber zu sprechen, ob es nicht sinnvoller wäre, einige kleinere Sicherheitssysteme einzubauen, die das Einbrechen von Menschen unmöglich machte und dieser nickte, weshalb Kei auch diese nötigen Sicherheitssysteme bestellte, wenn auch die Lieferung länger dauern würde, schließlich kamen diese vom Schwarzmarkt und danach kümmerte er sich darum, dass er duschen musste, bevor Naya kam. Er wollte nämlich nicht gerade in diesen Kleidungsstücken vor ihr erscheinen, weshalb er duschte und sich einen Anzug anzog, was er in der Regel bei Geschäften immer machte. Nun hieß es warten, allerdings machte er es sich oben im Wohnzimmer gemütlich und wartete.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Kei Satos Villa So Aug 31, 2014 10:30 pm
cf: Charlie Fillions Wohnung
Da sie es sich von der Zeit her leisten konnte, da sie als Leaderin aber auch generell keinen Stress hatte, hatte sie noch bei ihrer eigenen Villa vorbegeschaut. Denn mit den Klamotten und dem Gerüch der Schießerei und des Krankenhauses wollte sie nicht unbedingt bei Kei erscheinen. Vor ihren Geschäftspartnern wollte sie schließlich einen guten Eindruck machen und generell war sie auch zu arrogant so herumzulaufen. Ihre Haare waren offen aber alle auf die rechte Seite frisiert und sie sah generell viel frischer aus. In einer schnellen Bewegung strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr, ehe die Klingel betätigte. So gern sie auch gute Auftritte liebte, würde sie nicht ihr Leben riskieren falls dort Sicherheitssysteme waren, die etwas brutaler vorgingen. Und soweit sie Kei kannte war genau das wahrscheinlich wirklich der Fall. Also würde sie wohl eher nicht einbrechen, schließlich war sie nicht so gut wie Fly. Wozu aber auch, außer für den Überraschungseffekt? Den hatte sie sowieso nicht nötig, als Leaderin der 13th Street Gang. Wenn sie vor der Tür anderer Menschen stehen würde, würden diese vielleicht sogar sofort ohnmächtig umfallen. Andere vielleicht auch schreiend weglaufen. Nicht, dass sie das störte. Macht war wunderbar und so unglaublich nützlich. Aber trotzdem kam sie nur ungerne persönlich zu Geschäftspartnern, denn eigentlich ließ sie eher nach ihnen schicken. Trotzdem war das hier Kei Sato und er war doch eindeutig eine Ausnahme wert. Davon abgesehen, dass sie ihn ja auch schon von früher kannte. Damals als sie noch Head gewesen war. Naya verschränkte ihre Arme leicht und atmete entspannt durch. Ihre Kleidung hatte sie auch entsprechend geschäftsmäßig gewählt. Ein armellöses und schulterfreies, dafür aber hautanliegendes schwarzes Top und eine dazu passende ebenso schwarze Jeans im 5-Pocket-Stil. Dazu noch schwarze Halbstiefel und über dem ganzen einen weißen Blazer, um das ganze nicht völlig schwarz wirken zu lassen. Zwar hatte sie nichts gegen diese Farbe, aber trotzdem hatte sie zumindest heute keine Lust völlig dunkel herumzulaufen. Obwohl es zu einer Leaderin natürlich gut passte. Aber genug zu ihrem Outfit und mehr dazu, wie das hier weiterging. Naya war schon etwas gespannt auf Keis Sortiment, auch wenn sie immer wieder kurz an Charlie und seinen jetzigen Zustand denken musste.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mo Sep 01, 2014 5:25 pm
Der Japaner versteifte sich leicht, niemand klingelte und dennoch merkte er, dass jemand von der Gang vor seiner Tür stand, die nicht weit entfernt vom Wohnzimmer war. Er spürte immer, wenn der Leader einer Gang vor der Tür stand und die brauchten grundsätzlich nicht klingeln, weshalb Kei sich erhob und zur Tür ging. Der Eingang zur Gartentür war offen, jedoch trügte der Schein, denn oft war nichts mehr gleich gewesen, wenn da jemand vorbei ging oder versuchte einfach nur reinzugehen. Oft merkte der Besitzer der Villa, wenn jemand das Grundstück betrat, weshalb sich echt niemand traute das Gelände zu betreten. Lächelnd öffnete er die Tür und bat Naya Blacksmith herein. „Die Kleidung sieht man selten an dir.“, meinte er und nickte anerkennend. Die Kleidung war wirklich selten bei Naya, wenn dann sogar verdammt selten. Trug sie das nur, wenn Geschäfte liefen oder weil er Kei Sato war, gefährlichster Waffenhändler New Yorks und ganz Japans? Er wusste es nicht, obwohl man ihm in seinem Aschgrauen Anzug, sowie weißem Hemd und dunkler Krawatte auch nicht unterschätzen sollte. Diese Kleidung trug er nur, wenn er Geschäfte machte oder irgendwo ausging, wo dies verlangt wurde. „Willst du gleich in den Keller oder kurz etwas trinken?“, fragte Kei freundlich und das mit einer relativ neutralen Stimme, wenn da nicht diese Kälte mitschwingen würde, die ständig mitschwang, wenn er sprach. Jedoch hörte sich die Stimme weitaus freundlicher an, als vor einigen Tagen, als er wieder in New York war. Kei wartete geduldig auf die Antwort von Naya, schließlich war sie seine wichtigste Geschäftspartnerin überhaupt und die beste Geldquelle überhaupt. Ein Glück hatte er die Waffen schon vorbereitet gehabt im Keller, damit diese gut zur Schau gestellt wurden. Es waren nämlich immer noch gänzlich unbekannte Waffentypen, wenn auch normalen Kalibers, damit die Kugeln passten.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mo Sep 01, 2014 6:28 pm
Naya musterte ihn als Antwort einmal von oben bis unten und legte dann leicht den Kopf schief. Ein paar Augenblicke später lächelte sie dann auch und betrat sein Anwesen. Natürlich trug sie nicht oft solche Kleidung, meistens ging sie eher so auf die Straße, dass man Angst vor ihr hatte oder ging manchmal auch für den Badboy-Look, wie auch immer man das nennen wollte. Seltener noch als das hier trug sie allerdings Kleider oder Röcke. Aber gut, das dürfte irgendwie klar sein. Zumindest wenn es Auseinandersetzungen gab oder geben könnte. Davon abgesehen, dass sie von zu weiblicher Kleidung nichts hielt. "Ich schätze als Geschäftspartner wirst du mich öfter so sehen. Aber danke, schätze ich.", gab sie als Antwort und rümpfte leicht die Nase. Sie hatte keinen unsympatischen Ton, sondern eher einen leicht herausvordernden. Auch wenn sie ihre Geschäftspartner nicht provozieren wollte, konnte sie es sich durchaus leisten, davon abgesehen, dass sie sowieso oft sarkastisch war, wie die meisten in ihrem Geschäft. Auf seine Frage hin überlegte sie erst gar nicht lange. Jetzt wo sie sowieso schon Zeit hatte. "Ich nehme an ich muss dich jetzt nicht aus Höflichkeit fragen ob du dafür Zeit hast, ansonsten hättest du es gar nicht vorgeschlagen, also ja gerne." Sie sah sich in seinem Haus um, allerdings weder staunend noch abwertend. Es war mehr reines Interesse, es schien aber alles sehr gut in Schuss. Aber gut, sie machten das alles auch bestimmt nicht selbst, davon abgesehen, dass er wohl kaum in einer Bruchbude wohnen würde. Generell lebten alle Allys, zumindest die Reicheren, in sehr guten Gegenden. Wobei, von Fly wusste sie es nicht, aber die ließ sich sowieso kaum blicken. Auch wenn Naya es nicht nachvollziehen konnte. Warum machten es ihr die Leute manchmal so schwer mit ihr zu arbeiten? Es war wirklich eine Schande, dass man bei manchen so brutal vorgehen musste. Nicht, dass sie sich beschwerte. Es machte ja auch irgendwie Spaß.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mo Sep 01, 2014 7:37 pm
Er nickte und führte sie tiefer rein in die Villa. Direkt ins Wohnzimmer, wo alles bereit stand. Er lächelte innerlich, als auch äußerlich und das wirkte auf ihn wie Balsam, in den letzten Monaten, wenn nicht sogar Jahren. Der Japaner unterhielt gerne ein recht teures Leben, weshalb auch direkt im Wohnzimmer ein Piano stand, damit er ab und an mal darauf spielen konnte und sein bester Freund begleitete ihn mit seiner Violine, die auch beim Klavier stand. Er lächelte wiederum an die schönen Erinnerungen mit seinem besten Freund, der sich zurückgezogen hatte, damit die Geschäfte laufen konnte. Einmal war er bisher freiwillig geblieben, jedoch endete dies in dem Tod der Gegenpartei. „Ich hab im Moment ganz gut Zeit, auch wenn sie knapp bemessen ist. Allerdings steht vor mir die Leaderin der 13th Street Gang, also muss ich mir Zeit nehmen, denn schließlich seid ihr meine besten Kunden.“, meinte er nebenläufig und suchte sich in seiner persönlichen Bar, auch einige Getränke raus, die er deswegen schon kalt gestellt hatte, zwar nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm. „Was willst du trinken?“, fragte er und hielt einen Sekt und auch einen Rotwein in den Händen, schließlich ließ er es sich auch da nicht lumpen, er hatte nur die besten Sachen und das bezog sich auf ausnahmslos alles. Nicht das es Kei stören würde, er mochte es allerdings nicht wirklich unorganisiert in ein Meeting aufzutauchen oder auch total daneben zu sein, er war schließlich auch nur ein Mann, der Bedürfnisse hatte, die mehr oder minder alle gestillt wurden, einige mehr und andere weniger.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mo Sep 01, 2014 9:49 pm
Die Villa wirkte trotz ihrer Größe nicht völlig unbewohnbar. Das erstaunte Naya schon ein wenig, wobei sie auch natürlich schrecklich groß wirkte. Wahrscheinlich kamen diese ganzen Eindrücke aber auch noch daher, dass sie mit einem kleinen Teil ihres Herzens noch immer in Charlies Wohnung wohnte. Eigentlich wahrscheinlich mit einem Größeren, als dass sie es zugeben würde. Aber trotzdem war Keis Haus wirklich nicht unbeeindruckend. Wobei, wenn sie ehrlich war, war ihres vielleicht sogar noch größer. Von außen konnte man das aber auch wirklich schwer schätzen. Bei seiner persönlichen Bar angekommen, staunte sie nicht schlecht. Sie hatte zwar auch ein ziemlich großes Sortiment für sich, aber er schien wirklich einfach alles zu haben. Zum Glück erleichterte er ihr die Auswahl aber etwas indem er eine Flasche Sekt und eine Rotwein herzeigte. "Rotwein.", meinte sie schließlich und lächelte ein Stück breiter. Bei Weinen konnte man ihr nichts vormachen, Ungarn waren schließlich bekannt für ihren exzellenten Weingeschmack. Gut, bekannt vielleicht nicht. Aber wenn man einmal einen oder in ihrem Fall eine traf, wusste man so etwas. Sie verlagerte ihr Gewicht etwas und entspannte ihre Schultern etwas. "Also... wie konnte dieses Missgeschick passieren?", fragte sie dann, teils neugierig, teils beinahe schon schikanierend. Sie wollte ihm natürlich keine Sicherheitslücken vorwerfen, wobei, eigentlich schon. Wie konnte man jemand auch einfach in diese Riesenvilla einbrechen lassen? Gut, wahrscheinlich war es alles andere als einfach gewesen, aber wenn sie ehrlich war interessierten sie mehr die Gründe und natürlich auch die Pannen. Denn es konnte wohl kaum solche Leute so gut wie Fly sein. Naja, zumindest hoffte sie, dass diese Fehler alle mit einem Upgrade der Sicherheitsvorkehrungen behoben werden konnte. Denn über die SMS war sie nicht gerade begeistert gewesen. Schon gar nicht von Kei. Wobei, ein bisschen belustigt vielleicht.
Kei Sato Perfektionist
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Thema: Re: Kei Satos Villa Di Sep 02, 2014 9:24 am
Kei nickte bei ihrem Wunsch und stellte den Sekt wieder kalt. Er schnappte sich zwei Weingläser und einen Korkenzieher, dazu auch noch einen Teelöffel, er nahm oft einen Teelöffel um das Aroma zu behalten, wenn der Sekt oder der Wein schon offen waren, schließlich verlor sich das Aroma sehr schnell und er mochte so etwas nicht, schließlich war es verdammt schade, wenn der Wein sein Aroma verlor. Er zeigte Naya wo sie sich hinsetzen sollte und schenkte zwei Gläser Wein ein und gab Naya ein Glas. „Nun denn…ich denke die Yakuza hatten Mittel und Wege, mich aufzuspüren, denn keiner von der neusten Generation, der Yakuza Mitglieder, weiß meinen Aufenthaltsort und mein Vater bestätigte dies…allerdings haben sie unter ihnen einen verdammt guten Hacker gehabt, der nun passé ist. Er wurde getötet, genauer gesagt hingerichtet von meinem Vater und meinem kleinen Bruder.“, setzte er an und stoppte kurz. Er hoffte, dass Naya von seiner Vergangenheit Bescheid wusste, dass er einstiges Yakuza Mitglied war und immer noch aktiv mit denen verkehrte. Er lächelte breit, da er ehemaliges Yakuza Mitglied war, stimmte nicht vollständig, er war noch immer Mitglied, jedoch nicht mehr offiziell, er galt offiziell als Tod. „Dieser Hacker und zwei weitere Mitglieder wollten meine Waffen haben, wegen der Neuheit und Unbekanntheit, denn mit diesen Waffen kann man nicht genau feststellen von welcher Schusswaffe die Kugel stammt, nur welches Kaliber die wohl haben mag. Die beste Mordwaffe überhaupt…und vor allem sehen die Pistolen und Gewehre nicht aus, wie die die man normalerweise auf dem Markt sieht.“, fügte er an und trank ein wenig Rotwein. Sein bester Freund kam mittlerweile kurz dazu und brachte etwas zu Essen, hauptsächlich Sushi und auch andere Dinge, damit es nicht zu einseitig war und verschwand wieder. „Ich habe die gesamten Verräter der Yakuza, der alten Linie lokalisiert und die meisten hier in New York gefunden…es ist beunruhigend, dass diese Mitglieder keine Scheu vor der Tradition haben und ich habe Angst, dass die Triaden dazu kommen und euch den Platz streitig machen, denn ihr seid loyale und treue Partner der traditionellen Yakuza, weshalb ihr auch in Japan willkommen wärt.“, sagte er und lächelte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Kei Satos Villa Di Sep 02, 2014 5:42 pm
Naya hörte ihm zu, während er sich erklärte und unterbrach ihn nicht. Er schien offenbar wirkliche Probleme mit den Verrätern der Yakuza, was sie nicht unbedingt beunruhigte, aber schon leicht zu denken gab. Trotzdem glaubte sie nicht daran, dass ihr außer den South-Lemons wirklich jemand den Platz streitig machen würde. Zumindest nicht, wenn sie nicht Lust hatten niedergestampft zu werden. Denn auch ihre gegnerische Bande würde das wohl nie zulassen, weshalb sie gleich zwei Feinde hätten. New York war eben ihr Gebiet, auch wenn sie die ganzen Auseinandersetzungen mit den South-Lemons nervten. Als er dann geendet hatte, nickte sie leicht und lächelte. Währenddessen hatte sie sich schon hingesetzt und hin und wieder einen kleinen Schluck Rotwein genommen. Dann winkte sie ab. "Über die Verräter werde ich mir später Gedanken machen, auch wenn ich nicht denke, dass wir mit unserer momentanen Situation etwas zu befürchten haben. Trotzdem werde ich es nicht auf die leichte Schulter nehmen.", meinte sie dann und runzelte ihre Stirn leicht. Aus Erfahrung konnte sie sagen, wie gefährlich die japanische Mafia war, aber dennoch hatten sie im Moment eine größere Bedrohung mit den South-Lemons. Davon abgesehen, dass wenn es ernst werden würde, sie trotzdem kein Problem hatte. Ihre ganzen Verbündeten hatten mit ausländischen Angreifern noch viel geringere, als mit welchen in der eigenen Stadt. Die konnte man leider nämlich nicht alle einfach umbringen. "Du denkst also, dass du in der Zukunft auch noch Probleme mit ihnen haben wirst?", fragte sie schließlich, auch wenn es mehr wie eine Feststellung klang. Natürlich gefiel ihr das nicht besonders, aber man konnte auch nichts dagegen machen, solange sie nämlich weiterhin das bekam was sie wollte und bei ihrer Gang verhältnissmäßig alles gleich blieb, war es ihr relativ egal. Sie hatte diese Probleme dann auch nicht am Hals. Obwohl sie es nur sehr ungern zulassen würde, dass einem ihrer stärksten Verbündeten etwas passierte. Das wäre dann wirklich ungünstig und fiel ihnen dann natürlich schon zum Nachteil.
Kei Sato Perfektionist
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mi Sep 03, 2014 6:08 pm
Er dachte über Nayas Worte nach und das wirklich. Er würde zu 100 Prozent Hilfe bekommen von seinem Vater und dem alten Kader der Yakuza. Dessen war er sich sicher, schließlich kannte er seinen Vater sehr gut. Diese Yakuza würden nur dann eingreifen, wenn die Chefin des New Yorker Stadtgebiets es befahl, und das war Naya Blacksmith. Die beiden Parteien waren schon, bevor der alte Leader verstarb, verbündet gewesen. So konnten die Yakuza in New York immer ohne Probleme Urlaub machen oder untertauchen. Er nickte auch bei der gestellten Frage. „Ja ich denke, ich werde noch in Zukunft persönliche Probleme haben, da ich als Sohn des derzeitigen Yakuza Führers hier in New York lebe. Sie wollten schon vor 2 Jahren meinen Kopf haben, als ich deren Gebiet aufgemischt habe. Es war kein Fehler, schließlich konnte ich dadurch die Befehlsgewalt meines Vaters noch mehr festigen und einen alten Offizier wiederbeleben…Wahrscheinlich wollen sie mir an den Kragen.“, meinte er kühl und seine Miene verfinsterte sich. Er würde noch eine Mail schreiben an einige der Offiziere und diese bitten, sich um das Problem zu kümmern. Kei hatte in dem Falle sehr viel zu sagen, auch wenn er nicht mehr offiziell in Japan agierte, sondern hauptsächlich so seine Fäden zog. Er hatte das Erbe des Yakuza Führers bewusst ausgeschlagen, denn Kei wollte nicht die Macht, sondern die Abgeschiedenheit und dennoch die Sicherheit der Yakuza haben. Sein Vater war zwar nie wirklich dafür gewesen, jedoch hatte der alte Sato keinerlei Probleme mehr, solange sein Sohn ihn regelmäßig mit Waffen belieferte und die jetzige Waffenlieferung war sogar für zwei Gangs gedacht, wobei die Yakuza einen eh hierher schicken musste, wegen des Geldes. Er wollte nichts riskieren, deshalb kam einer immer persönlich. „Jedoch kenne ich zu viele des alten Schlages, das diese Personen auch nur einen Schritt nach New York wagen können, schließlich findet, denke ich, jetzt schon einige Razzien statt, in den Verstecken.“, sagte er dazu und trank noch etwas Wein und nahm sich etwas vom Sushi, natürlich mit den Stäbchen, die beide bekamen.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Kei Satos Villa Do Sep 04, 2014 3:32 am
Während sich seine Gesichtsmimik veränderte analysierte sie ihn so genau wie möglich. Er schien ihr nachdenklich und vielleicht auch etwas angespannt, was aber kaum ein Wunder war nach so einem Einbruch. Aber ansonsten wirkte er wirklich einmal nur so, als wäre er in Gedanken. Natürlich konnte das auch nur täuschen, allerdings hatte er keinen Grund ihr etwas vorzuspielen. Denn sollte er wirkliche Probleme haben musste er sich sowieso mehr oder weniger zwanghaft an die wenden, denn hier in ihrer Stadt terrorisierte sie vielleicht, ließ aber bei Anderen keineswegs das Gleiche zu. Schon gar nicht von Verrätern oder Außenstehenden. Als er fertig geredet hatte, schlanzte sie einmal nachdenklich mit ihrer Zunge. Solange es nicht weitere Ausläufe hatte und es weiterhin so lief, wie Kei es gerade beschrieben hatte, hatte sie allerdings kein Problem, denn das konnte nebenher geklärt werden und nicht einmal zwangsweise von ihr selbst. "Gut. Ich werde das alles selbstverständlich im Auge behalten.", kommentierte sie dazu, denn jeder musste auch einsehen, dass sie nicht nur das zu tun hatte, aber auch keine weiteren Unruhen dulden würde. Mit dem Tod des alten Leaders war es natürlich was die South-Lemons anging leider nicht besonders gut gelaufen, aber die gingen auch mit einem großen Enthusiasmus voran und waren außerdem auch noch alle von New York. Im eigenen Gebiet war es eben viel leichter sich so zurechtzufinden. Naya nahm einen weiteren Schluck Rotwein, während sie sich etwas zurücklehnte. Sie hatten ja Zeit, also wieso sie nicht nutzen? Sie setzte also wieder ihr leichtes Lächeln auf, statt der nachdenklichen Maske. "Und außer dieser unerfreulichen Sache läuft alles wie gewünscht?", fragte sie ihn schließlich. Sie mochte zwar vielleicht Leader einer Gang sein, die mit Prostitution, Drogenmissbrauch und Schutzgelderpressungen arbeitete, aber ihre Verbündeten und die, die es sich leisten konnten, genossen auch ihren Schutz. Vor allem Allys wie Kei natürlich, denn er gehörte schon lange zum Leben der 13th Street Gang dazu und deshalb war es ihre Pflicht auch ihm gegenüber Respekt zu erweisen. Was sie zu Andrew brachte. Sie musste auf ihn wirklich noch jemanden ansetzen. Und während sie auf Keis Antwort wartete, nahm sie sich ihre Stäbchen mit denen sie kein Problem hatte zu essen und genoss ebenfalls etwas von dem Sushi. Irgendwie musste sie kurz an Charlie denken, ließ sich aber davon nicht verleiten komplett in die Gedankenwelt abzutauchen, was meist schwierig war, wenn es um ihren besten Freund ging. Aber was sollte sie auch machen? Seit damals als sie ihn gefunden hatte waren sie eben unzertrennlich und Naya hoffte es sehr, dass sie beide, denn sie war noch nicht völlig überzeugt, dass ihr Charlie verziehen hatte, auch wenn er es sagte, so bald wie möglich über diesen blöden und schrecklichen Unfall hinwegkommen würden. Einen Moment lang fragte sie sich, ob es Kei mit seinem Partner genauso ging. Es gab ja Gerüchte, wie nah sie sich standen, aber dennoch stellte sie sich kurz diese Frage, ehe sie diesen eher flüchtigen Gedanken sofort wieder verwarf.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Do Sep 04, 2014 6:35 pm
Der Japaner und gleichzeitig ein netter gefährlicher Waffenhändler blieb erst einmal schweigsam. Er musste nachdenken und das über vieles. Denn die meisten konnten seinen Beruf nicht verstehen, allerdings wirkte er einfach passend gemacht für den Job und dafür geschaffen einfach mal andere Menschen zu terrorisieren oder gar zu töten. Er hatte schon so viele Menschen auf dem Gewissen, einige mehr machten auch nichts aus, schließlich lebte er davon kein schlechtes Leben, besonders nicht bei Kunden die sehr viel Geld hatten und für seinen Service bezahlen wollten. Absolut niemand stellte sich Kei ohne irgendwelche Gegenmaßnahmen entgegen, die meisten bereuten es oder wenn jemand versuchte ihn hinters Ohr zu ziehen, da konnte er sehr starrsinnig werden und auch recht tödlich. Seine Aura verriet jedem im Umkreis von 100 Metern, dieser Kerl war gefährlich, nein nicht nur gefährlich sondern auch tödlich. Nichts konnte dem Japaner entgehen und er nahm auch gelegentlich andere Jobs an, damit er sich nicht so sehr langweilte, schließlich hatte er nicht jeden Tag mit seinem Waffenhandel zu tun und das war auch gut so. Er verdiente sich damit zwar Unsummen um seine Villa zu finanzieren, allerdings mochte er auch andersartigen Spaß. „Ja soweit läuft alles, meine japanische Kundschaft ist wie immer glücklich und das macht mich glücklich. Zudem habe ich die gesamte Zeit dafür ausgenutzt um meinen Körper zu stählen, als ich hier weg war. Zwei Jahre Japan und der Körper fühlt sich wesentlich wohler und auch stärker. Ich kann dir einiges beibringen, was die Feinde ängstigen könnte, weshalb ich auch keinerlei Probleme mit Kleinkriege habe oder Bandenkriege.“, meinte er daraufhin zu Nayas Frage. Er beließ die Liebe bei der Liebe, schließlich konnte er sich nicht alles wünschen…was er wollte. Er wollte eine Liebe haben, die bedingungslos war und vor allem in denen die Frau oder der Mann, er war bisexuell, seinen Job akzeptieren mochte. Er erwartete auch Ehrlichkeit und das konnte er kaum bekommen, warum auch immer. Sein Blick wurde auf einmal irgendwie traurig und einsam. Er war wirklich all die Jahre einsam gewesen und ohne die Erfüllung seines Wunsches irgendwann einmal einen Partner fürs Leben zu haben. You war sein bester Freund, allerdings ignorierte er gewisse Punkte gekonnt…irgendetwas in seinem Inneren sagte, dass er mehr empfand als nur Bruderliebe…aber das schüttelte er gleich ab, indem er einen weiteren Schluck von dem Rotwein nahm, er mochte diesen Wein, er hatte aber auch eine gewisse Reife Prozedur gehabt. Gab es jemals für den Japaner die Hoffnung einen Lebenspartner zu finden? Er wusste es nicht und murmelte: „Ich wünschte mir, dass jemand mich erhören möge…“ Die Stimme klang etwas heiser und traurig und vor Naya und dem alten Leader, konnte er immerhin seine Masken fallen lassen, sich einfach fallen lassen. „Wie steht es mit der Liebe?“, fragte er und versetzte sich selber einen tiefen Stich in der Seele, allerdings war die Frage ehrlich gemeint. Deshalb wirkten seine Augen auch so verdammt traurig und ehrlich. Er hatte sich endgültig beruhigen können und das war schon seltener der Fall. Er vermisste seinen Ex-Freund sehr…der ihn für eine andere verlassen hatte.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Fr Sep 05, 2014 3:02 am
Naya lächelte auf seine Antwort zu ihrer gestellten Frage. Sie hatte nichts geringeres von ihm erwartet und es freute sie auch, dass er so offen mit ihr umging. Immerhin war das kaum selbstverständlich, davon abgesehen, dass er schon ewig nicht mehr hier gewesen war. Gut, ewig jetzt nicht, aber immerhin hatte er ihren gesamten Anfang als Leader verpasst. Auch wenn das nun wirklich nichts besonderes gewesen war, man hatte lediglich beobachten können, wie die South-Lemons ärgerlicherweise größer geworden waren. Aber genug von ihrer gegnerischen Bande. Sie nickte leicht und wartete, ob er noch etwas zu sagen hatte. Tatsächlich stellte er ihr aber eine Frage, die sie etwas erstaunte. Natürlich wusste sie aus Erfahrung, dass jeder seinen weichen Kern hatte, aber nachdem sie sich schon länger nicht gesehen hatten, hatte sie nicht sofort mit einem tiefsinnigeren Gespräch gerechnet. Aber dennoch würde sie ihm ehrlich antworten, denn was hatte sie schon zu verstecken? Jeder glaubte sie zu kennen und Charlie kannte sie wirklich. Da konnte sie wenigstens ehrlich über sich selbst sein und das war sie auch. Aber sie hatte schließlich als Leaderin auch kaum etwas zu befürchten. Sie schüttelte also langsam ihren Kopf. "Ich glaube kaum, dass ich jemanden finden würde. Zu viel Geld, zu viel Macht, das verängstigt die Leute. Davon abgesehen, dass ich an das meiste nicht glaube.", gab sie dann als Antwort. Sie ging nicht ins zu persönliche Detail, aber sie glaubte kaum an Liebe. Freundschaft schon, aber nicht an solchen höheren Gefühle. Schon allein wegen ihrer Vergangenheit und da sie wusste, wie grausam die Menschen sein konnten zu solchen, die sie eigentlich lieben sollten. Naya blickte Kei in seine traurigen, aber sehr ehrlichen Augen und lächelte leicht. "Manchmal findet man auch einfach etwas besseres." Sie zuckte mit ihren Schulter und kurz überlegte sie sich, was sie damit eigentlich meinte. Klar, man konnte es jetzt auf die leichte Variante nehmen und sagen, dass sie einfach von One-Night-Stands sprach, da das schneller und naja problemloser von Statten ging. Innerlich wusste sie aber ganz genau, dass es um etwas oder eher jemand anderes ging. Irgendwie sprach sie eher von beidem, aber eher von Letzerem. Zwar hatte sie auch Gefühle und alles, man konnte es kaum glauben, aber Beziehungen hatte sie trotzdem keine seit der High School gehabt. Und die war auch nicht die Beste gewesen. Was in dem Alter aber auch eigentlich die Regel war. Jetzt war sie zwar schon wesentlich älter, aber ihre Meinung hatte sich noch nicht geändert. Davon abgesehen, dass sie niemals Kinder haben wollen würde. Und das hatten aber einige schon im Sinn. Im Gegensatz zu ihr, offensichtlich. Romantisch war sie auch nicht, außerdem wenn sich jemand für sie interessierte, dann meistens für ihr Geld. Nicht, dass es sie störte, so konnte sie sie jedenfalls immer problemlos mitnehmen und dann enttäuscht oder vielleicht sogar wütend hinausschmeißen. "Und bei dir ist alles in Ordnung?", fragte sie schließlich nach, wobei es natürlich nicht in Ordnung war. Trotzdem benutzte sie diese Frage um ihm forschend in die Augen zu sehen und ihn kurz zu ermitteln. Zwar war sie noch immer keine gute Schulter zum Ausheulen, dazu war sie viel zu schnell genervt, aber schon alleine aus Höflichkeit wollte sie auch seine Seite wissen. Wer weiß, vielleicht hatte er sogar etwas interessantes zu erzählen. Ob jetzt der Informationswillen oder wirklichen Interesse halbes sei dahingestellt.
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Thema: Re: Kei Satos Villa Sa Sep 06, 2014 12:27 pm
Die Dinge die Naya sagte, stimmte schon, allerdings nicht ganz für ihn. Er hatte zwar Macht, jedoch nicht so viel wie Naya. Dennoch brachte die Frage Nayas ihn total aus dem Konzept und sein Blick wurde unendlich traurig. Sein Blick wirkte nun starr in der Vergangenheit, weit in der Vergangenheit. Sein Herz fing an zu pochen und zu schmerzen, bei diesem Blick. Der unendlich traurige Blick, mischte sich auch ein wenig Verzweiflung bei und ebenso wenig, Liebeskummer. Die Frage durfte man ihm nur stellen, wenn es im privaten Raum war, wie es jetzt war und Naya musste seine andere Seite kennenlernen.
Flashback I Kei blutete aus der linken Schulter und starrte leeren Blickes auf dem Leichnam vor ihm. Er weinte stark und wollte all dies rückgängig machen. „Sachiko…wach auf…“, schrie er verzweifelt, voller Schmerzen und voller Traurigkeit. Er konnte nicht glauben, dass seine Freundin, seine allererste Freundin Tod war…für ihn starb, weil dieser ihr alles bedeutete. Sachiko starb für ihn, für seine Person und wegen seines Jobs. Er war gerade mal 18 Jahre alt geworden und hatte einen ersten Auftrag bekommen, mit seiner Freundin und jetzt lag sie hier..Tod vor ihm, weil der Auftrag fehlgeschlagen ist. Kei weinte so stark wie noch nie und zeigte zum ersten Mal so viele Gefühle auf einmal. Seine schwarzen Haare klebten an seinem Kopf, wegen des gerade einsetzenden Regens und seine Wunde blutete noch immer, allerdings war dies Nebensache. Er musste gerade mit ansehen, wie seine Freundin, sein Ein und Alles starb…In ihm zerbrach etwas in abertausende Scherben…sein Herz zerbrach an dem was er sah… „Sachikooo!! Verlass mich nicht…ich liebe dich so…“, schrie er wieder verzweifelnd. Er merkte nicht einmal, wie sein Vater kam und die anderen umbrachte, da er nicht mehr im Stande dazu war. Sein gesamter Leib erzitterte und die Waffe fiel ihm aus der Hand. „Kei…“, sprach sein Vater und dennoch hörte der Japaner nicht zu. Er verzog sich in ein Schneckenhaus und weinte noch immer stark, weshalb er nicht mitbekam, wie er in ein Handtuch gewickelt wurde und dann in ein Auto verfrachtet wurde. Sein Zittern wurde noch schlimmer…er realisierte den Tod gerade erst richtig und schluchzte herzzerreissend, jetzt erst bemerkend, dass sein Vater vor ihm saß und mit einem unergründlichen Blick ansah. Kei spürte auch die Aufrichtigkeit und den Schmerz in den Augen seines Vaters und dennoch konnte er sich nicht zurückhalten… Flashback I Ende
Er war so in der Vergangenheit vertieft, dass er nicht merkte, dass ihm jetzt die Tränen auch 13 Jahre später die Wangen herunterliefen. Er erinnerte sich noch an die Geschehnisse einige Tage später.
Flashback II Er lag im Bett und starrte mit leerem Blick aus dem Fenster. Heute Vormittag war die Beerdigung seiner Freundin gewesen und jetzt weinte er wieder. Sein bester Freund saß schweigend neben dem Bett, da es ein Krankenzimmer in der Villa seines Vaters war. You machte sich unwahrscheinliche Sorgen um ihn, dass spürte Kei noch in seiner Trance und seiner Traurigkeit, darüber, dass seine Freundin starb, wegen ihm… Die Eltern Sachikos waren auch bei ihm gewesen und gaben ihm nicht die Schuld dafür, dass die einzige Tochter starb. Er konnte die Worte noch immer nicht glauben, weshalb er mit trauriger Miene und dem Verband an der Schulter wie ein zerbrochenes Glas wirkte. Seine starke Seite gab es nicht mehr, seine liebevolle Seite starb an dem Tag, als seine Freundin starb… „Sachiko aishite imasu…tatoeba…“, murmelte er mit heiserer Stimme immer wieder vor sich hin. Ihm fielen die Worte ein, die Sachiko im zuflüsterte, als diese starb: „Wenn du die Schmerzen in meinem Herzen hervorrufst, dann bring mich doch gleich um Schau nicht so einsam, ich möchte, dass du mindestens am Ende lächelst Nur für dich“ Er seufzte auf und konnte sich noch immer nicht fassen, er spürte die traurigen Blicke seines besten Freundes und dieser merkte, dass Kei etwas Wärme brauchte, weshalb dieser ihn umarmte und ihn tröstete, mit schönen Worten und dennoch traurigen Worten. Keis Trauer durfte nicht lange andauern…sein Vater brauchte ihn und dennoch konnte er nicht aufhören… Flashback II Ende
Kei murmelte den Namen: „Sachiko…“ Sein Blick wirkte so unglücklich, traurig und voller verletzten Gefühle. Erst jetzt bemerkte er, dass er weinte und auch häufiger den Namen Sachiko murmelte. Er wurde sich allmählich der Gegenwart sicher und sah auf das Datum am Kalender. Heute vor 13 Jahren…war seine Freundin gestorben und er musste noch immer alleine in der Welt sein. Sein Herz wirkte wieder gebrochen und so schwach, wie es damals war. Der Grund für seine Kälte und Gefährlichkeit, kam von diesem Tag…von diesem einem Tag, der sein Leben veränderte und das seines besten Freundes. You war auch in den Raum getreten und sah ihn schweigend an, wie er es immer bei Geschäften war, er wusste was Kei fühlte und sein Blick wirkte unendlich zärtlich, dass sich Keis Herz zusammenzog vor Freude und vor Brüderlichkeit, allerdings dachte er, dass dies nicht nur Brüderlichkeit war…sondern viel mehr. Er lächelte schwach und trocknete die Tränen und wischte mit einem Taschentuch seinen Wangen entlang. „Tut mir Leid…Naya, dass du dies mit ansehen musstest. Ich bemerkte jetzt erst, dass der Todestag meiner Freundin und meiner einzigen Liebe ist. Das soll jedoch nicht heißen, dass unser Geschäft nicht laufen kann.“, meinte er und entschuldigte sich bei ihr. Sie konnte ja nicht wissen, was in seiner Vergangenheit passiert war, wobei Kei einige Dinge verraten hatte, jedoch nicht alles. Er hatte nicht alles erzählt, weil dieser nicht noch einmal die Wunden aufreissen lassen wollte, was allerdings passiert war. Es war passiert direkt vor Naya, mit einer simplen Frage, die ihn total aus dem Konzept warf und ihn total durcheinander brachte. Er musste damit abschließen, konnte es allerdings nicht. Er fühlte sich noch immer verantwortlich, dass seine Freundin getötet wurde, auf einem gemeinsamen Auftrag der Yakuza. Er schalt sich selber, dass er nicht besser aufgepasst hatte, wann er seine Geschäfte machte und wann nicht. Denn normalerweise machte er an diesem Tag keine Geschäfte, damit dieser sich zurückziehen konnte und auch weinen konnte. Es wirkte wie ein Balsam, dass sein bester Freund ihm stumm aushalf, dass er nicht den Verstand verlieren würde, nur er kannte seine gesamten Seiten, auch seine labilen depressiven Seiten.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Verzeichnis Charaktere: Gang des Charakters: 13th Street Gang Charakter-Rang: Leader
Thema: Re: Kei Satos Villa So Sep 07, 2014 3:54 pm
Heute war wirklich einfach nicht ihr Tag. Natürlich war eine Schießerei so oder so kein besonders tolles Erlebnis gewesen, aber trotzdem schien es ihr so, als hätte sich heute das Schicksal, oder wie auch immer man diese nervigen Zufälle nennen wollte, gegen sie gewandt. Gefühle war sowieso schon nicht ihr Thema, auch wenn sie eine Menge hatte. Nur keine, die sie wirklich zeigen wollte. Gut, vielleicht wenn nur Charlie dabei war, aber selbst dann war sie sich nie ganz sicher. Sie war einfach nicht gut damit, vor allem, da sie sich schwer tat Mitleid zu zeigen. Das Gute war, dass ihr bester Freund auch keines wollte. Wie das bei Kei der Fall war konnte sie schwer einschätzen, auch wenn sie die meiste Zeit im Moment damit verbrachte sich zu überlegen, was genau so schlimm war. Als er dann kurz ansprach, dass es der Todestag seiner einzigen Liebe war, nickte sie nur kurz. Sie war bei dem Thema vielleicht nicht die Richtige um sich auszuheulen, aber dennoch respektierte sie seine offenbar sehr tiefen Gefühle. Natürlich verspürte sie so etwas ähnliches auch bei Charlie, aber das war einfach nicht dasselbe. Davon abgesehen, dass sie sich schwer mit dem Weinen tat. Sie hatte es seit Ewigkeiten nicht mehr getan und wusste auch nicht, wie sie reagieren sollte. Zwar fühlte sie sich ihm keineswegs verpflichtet und trennte Gefühlsmäßiges selbst eigentlich immer von Geschäftlichem, aber sie würde nicht völlig kommentarlos danebensitzen. Egal für die kalt und gefühllos Zachary und der Rest der Welt sie auch hielt, sie war nicht komplett unmenschlich. Auch wenn sie keine Ahnung hatte wer diese Sachiko war und wie nahe sie sich standen, sie würde ihn jetzt nicht vor den Kopf stoßen oder lächerlich machen. Obwohl sie das könnte und es eigentlich auch ihr erster Reflex gewesen wäre, aber gut, vielleicht hatte Kei bei ihr heute auch nur riesiges Glück, dass sie zuvor so eine große Scheiße gebaut hatte. Und das konnte man laut sagen. Naya stellte also ihr Glas ab und setzte sich kurzerhand direkt neben ihren Geschäftspartner. Dann legte sie ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter ohne es aufdringlich wirken zu lassen. So etwas war sowieso schon nicht ihr Stil, weshalb sie sich bei noch gewissermaßen unvertrauten Personen schon bei so einer kleinen Geste unangenehm fühlte. Aber gut, es gab Schlimmeres. "Es ist in Ordnung. Und weißt du, ich habe heute die wichtigste Person in meinem Leben verletzt, das ist nicht einfach. Trotzdem bin ich hier. Die Geschäfte haben weder mit deinen noch mit meinen Gefühlen etwas zu tun.", meinte sie schließlich ehrlich, aber vielleicht nicht unbedingt allzu gefühlvoll. Es klang nicht eiskalt oder gar schneidend sondern eher ruhig und melodisch. Sie fand es beinahe schon belustigend, dass er sofort wieder an das Geschäft dachte. Natürlich, sie hatte nie aufgehört an etwas anderes zu denken, aber immerhin war es ja auch nicht der Todestag ihrer einzigen Liebe. Zum Glück. Trotzdem konnte man davon ausgehen, dass sich Naya Blacksmith nicht von Gefühlen in den Weg kommen lassen würde, wenn es um einen Handel ging. Vor allem, wenn es nicht ihre Eigenen waren. Schön, vielleicht konnte man von ihr weder besonders viel Mitgefühl, noch eine Schulter zum Ausweinen erwarten, aber sie verurteilte niemanden für seine Gefühle. Manche schafften es eben nicht so stark zu sein. Auch wenn es manchmal beinahe mutiger war sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen, anstatt eine kalte Maske aufzusetzen. Naya musterte Kei einmal, ehe sie ihre Hand wieder von seiner Schulter entfernte.
Kei Sato Perfektionist
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Thema: Re: Kei Satos Villa Mo Sep 08, 2014 2:54 pm
Zeitsprung – Neuer Plot
Der Waffendeal war schon abgeschlossen und Kei saß in seinem persönlichen Whirlpool und entspannte sich. Er brauchte die Entspannung und die Ruhe vor dem Sturm. Seine Laune war auch so gut, weil er ziemlich viel Geld bekommen hatte für seine Waffen, die er schon sehr lange rumliegen hatte und es waren welche in Aussicht, zwar nicht für Naya Blacksmith, aber für eine andere Gruppierung, selbst wenn es nicht die South Lemmons waren, diese konnten nämlich seine Marktpreise nicht ganz halten und er war halt teuer. Sein bester Freund hatte ihm die Ruhe angeordnet und ihm gedroht mit rosa Plüschtieren zu werfen, wenn er sich nicht entspannte. Er grinste noch immer in sich hinein, als er den schmollenden Blick seines besten Freundes sah, den Kei zum Lachen brachte und auch zum Wattebäuschchen werfen verführte. Bevor er in den Pool gestiegen war, bewarfen sich die beiden echt mit Wattebäuschchen und der Japaner hatte echt viel zum Lachen gehabt, besonders als dieser You durchkitzelte und er selber Opfer von Yous Kitzel Attacken wurde. „Ich hatte lange Zeit nicht mehr so viel Spaß gehabt…You du kleines Zuckerbiest!“, stellte er für sich selber fest und grinste vollkommen zufrieden. Wenn You diese Anfälle hatte, wie Zucker zu ihm zu sein, musste sich Kei irgendwohin verkriechen und sich einfach verstecken, ansonsten müsste er den ganzen Tag an das süße Gesicht seines besten Freundes denken und das würde oft heißen: Lachanfälle garantiert, jedoch auch Schmelzmomente.
Nunja Kei hatte lange Zeit im Whirlpool verbracht und ging nur mit einem Bademantel bestückt wieder nach oben, in dessen Wohnzimmer. You und er sprachen über gewisse Dinge, wie sonst keine andere Freundschaft. Die beiden hatten sich unwahrscheinlich lieb und mussten kaum bis gar nicht fürchten, dass das Vertrauen missbraucht wurde. You musste ab und an Anrufe entgegen nehmen und diese ungalant abwürgen, ansonsten verlief das Gespräch ruhig und gelassen. Sie sprachen auch über sinnlose Dinge und feixten miteinander, wie sie es Ewigkeiten nicht getan hatten. Kei musste sich bei seinem besten Freund und Bruder bedanken, dass er ihn in seinen schwierigsten Zeiten beigestanden war und nicht den Kopf verloren hatte. „You ich bedanke mich bei dir, dass du mir so viel Kraft geschenkt hast. Du bist ein wirklicher Freund und ein Bruder, den ich nicht missen will. Du hast mir in den letzten Tagen viel Kraft geschenkt und mir beigestanden, was vor 13 Jahren geschah. Du hast mich so genommen wie ich bin und hast mich mit deiner puren Anwesenheit gestärkt. Danke dafür.“, sagte er auf Japanisch und sah ihn mit ehrlichen Augen an. „Danke auch dir muss ich sehr viel sagen. Du hast mich genommen wie ich bin und weißt meine Schwächen, die dann nicht bekannt werden, selbst wenn es heikel ist. Du weißt wie sehr ich dich als einen Bruder liebe und wie sehr ich ohne dich aufgeschmissen wäre. Du bedeutest mir mehr als ein mein eigenes Leben. Du bedeutest vielen in Japan sehr viel mehr, als ihr eigenes Leben. Dein Vater ist das beste Beispiel dafür, dass er dich mit seinem Leben beschützt hat. Ich gehöre auch zu den Yakuza, wenn auch nicht ganz offiziell. Du solltest dich mal erholen und zwar richtig. Denn, wenn du sterben solltest, kann ich mir nicht verzeihen. Kei ich mache mir Sorgen um dich, du hast kaum eine Person in den letzten 13 Jahren an dein Herz gelassen, du driftest ab und das macht mir mehr als nur Sorgen. Du weißt wie wenig ich bei deinen Gästen spreche, doch bei dir tu ich es besonders viel, weil ich dich nicht verlieren will. Ich wiederhole mich zwar, jedoch solltest du wissen, dass ich mir echte Sorgen mache, darum das dein Herz nie wieder eine Liebe findet und dein Herz nicht die richtige Person findet.“, sprach You ebenfalls auf Japanisch. Seine Worte machten ihn nachdenklich und er hatte in allen Punkten recht. Sein Herz verschloss sich umso mehr für seine Umgebung, er nutzte oft das Bordell um seine sexuellen Begierden zu stillen, doch was war mit der Liebe? Sein Herz wirkte unentschlossen und vor allem, sein Herz zog sich zusammen als You das mit dem Abdriften sagte und er hatte wiederum Recht. You hatte verdammt noch mal recht. Kei seufzte einmal laut auf und schloss die Augen. Er wusste nicht was er dazu sagen sollte, und er wusste nur eines: You bedeutete ihm mehr als nur die Bruderliebe, dass spürte er umso mehr. Er liebte diesen Volltrottel so sehr, wie keine andere Person vor ihm, nur seine Beziehung vor 13 Jahren war das, was ihm entgegentreten konnte. Er liebte diesen Herren so sehr…und dennoch konnte er es ihm nicht sagen. „Komm ich massier dich, das brauchst du mal wieder.“, meinte You und er nickte bereitwillig und wusste nicht worauf er sich eingelassen hatte. Er legte sich auch auf das Sofa und You fing an zu massieren mit einem Massageöl, was es ihn sich hatte. Übte der Kerl etwa eine tandrische Massage aus? Es fühlte sich auf jeden falle unbeschreiblich an und sehr erregend. Er spürte nämlich, dass sich ein Teil der Massage auf seinen kleinen Bruder auswirkte und dieser anfing zu schmerzen. „Boah…You du Mistkerl…“, schnaufte er aus und You antwortete nicht, sondern lachte auch noch hämisch. Der Kerl konnte was erleben! Warum musste man ihn so quälen? Kei konnte bald nicht mehr und biss sich auf die Unterlippe, während You weitermachte und das an den Beinen und Armen, da der Rücken schon fertig war. „Nun dreh dich um mein liebster Kei-chan“, hauche You. Was wollte der Kerl damit erreichen? Kei war vollkommen willenlos und drehte sich um. Danach war es um ihn geschehen und er fand sich zum ersten Mal in der Position des semiaktiven im Sex wieder. Warum tat das You? Hatte er damit was bezwecken wollen oder hatte er einfach Lust auf eine neue Erfahrung? Seine Meinung galt mittlerweile nicht mehr und er wusste ja nicht mal mehr wo unten und oben war. So sehr hatte er diese Entspannung nötig gehabt?
Nach gut einigen Stunden saßen beide wiederum in der Wanne und hatten sich schnell gebadet und wiederum so viel Spaß gehabt, dass man dachte, das der Vorfall vor einigen Stunden vergessen war. Warum hatte You ihn dazu gebracht so etwas mit ihm zu machen? Kei hatte keinerlei Ahnung und musste sich dennoch wundern: Sein Körper war vollkommen entspannt und nicht verspannt wie es vor einiger Zeit war. „Danke You…für all diese Stunden heute. Ich wusste nicht mal mehr wie Entspannung geschrieben wird, geschweige denn gesprochen wird.“, murmelte Kei beschämt und You fing an zu lachen. „Das tun beste Freunde untereinander, das weißt du doch.“, sagte er und tätschelte Kei, wobei dieser sich wie ein kleiner Junge vorkam. Sie stiegen beide gemeinsam aus der Badewanne und gingen in die Küche um sich etwas zuzubereiten, was wiederum mit Spaß und Ärger bestand.