»Do you really think New York is a nice, innocent city?
Without criminals and gangs?
Haha, you wish.«
Wir freuen uns über jede Anmeldung :)
Gang Wars
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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
Rufname: Andrew Alter: 27 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: amerikanisch Sexualität: homosexuell (schwul) Beruf/Rang: Schmuggler/Ally Beziehungsstatus: single
LOOKS
Körpergröße: 1,74m Gewicht: 65kg Statur: normal, leicht muskulös, schmal Beschreibung: Andrew ist eine eher unauffällige Gestalt, an deren Gesicht man sich eigentlich kaum erinnern würde. Er hat schmale Schultern und auch nicht besonders viele Muskeln, was ihn vielleicht etwas schmächtig erscheinen lässt. Genau dieses Aussehen nutzt er allerdings, um seinen Job perfekt auszuführen. Niemand würde schließlich je den freundlichen Typ von Nebenan verdächtigen oder? Außerdem hat er braune kurze Haare und bernsteinfarbene Augen und eigentlich ist an ihm nichts besonders. Er ist immer glatt rasiert und seine Zähne blitzen weiß seit dem er mit dem Rauchen aufgehört hat. Seine Klamotten zeugen von gutem Modegeschmack, denn er weiß immer, was man gerade so trägt. Schwulenklischees sind schließlich da, um erfüllt zu werden, sagt er immer. Sein Lächeln ist eigentlich breit und wirkt sehr warm und einladent, aber über den Tisch ziehen oder verarschen lässt er sich nicht. Er trennt Geschäftliches ganz klar von Privatem, weshalb er dort oft wie ein völlig anderer Mensch erscheint. Kühl, beherrscht, herausfordernt.
CHARACTERISTICS
Stärken: Schmuggeln, Unauffälligkeit, Ordnung halten Schwächen: seine Vergangenheit, Unkontrollierbarkeit, Sturheit Interessen: Schwarzmarkt, South-Lemons, Ordnung Desinteressen: aufreizende Frauen, Spießer, Langweiler Ängste: Aviophobie (Flugangst) Persönlichkeit: Bei Andrews relativ gewöhnlichem Aussehen, erwartet man eigentlich einen ebenfalls gewöhnlichen Charakter. Aber dem ist nicht so. Es ist eigentlich sehr kompliziert mit ihm. Aufgrund seiner High-School Zeit hat er einige schlechte Angewohnheiten bekommen und ist sie nie wieder losgeworden. Er hasst es zum Beispiel, wenn er eine Situation nicht in ein Muster einordnen kann oder nicht weiß, was auf ihn zukommt. Deshalb kann er Überraschungen gar nicht leiden. Manche nennen es Kontrollsucht, aber so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Er wird dann nur schrecklich nervös und auch etwas gereizt. Was er auch gar nicht mag, sind zu große Gruppen. Die 13th Street Gang beliefert er deshalb nur selten. Er hält sich mehr an die South-Lemons schließlich ist er auch so etwas wie befreundet mit Zachary Collins. Sagen wir einfach, sie sind sich sympatisch. Wegen eines Vorfalls in seinem Junior-Jahr hat er außerdem einen Ordnungsfimmel. Schmutz und Unordnung verträgt er gar nicht, weshalb er sein Penthouse immer absolut sauber hält. Über seine Vergangenheit will er allerdings nicht reden, denn es ist ihm erstens peinlich und zweitens könnte er sich wahrscheinlich nicht zusammenreißen, denn er ist nicht unbedingt unemotional.
“A scar is like the ring of a tree, with each emotional season reopened.”
Was er gar nicht leiden kann, neben Schmutz und Unordnung, ist Langeweile. Die kommt dank seines besonderen Berufes aber zum Glück nicht besonderes oft vor. Er verabscheut außerdem jegliche Form der zur Schaustellung von Geschlechtsmerkmalen, vor allem bei Frauen. Deshalb kann er mit Stripbars oder auch Prostitution gar nicht anfangen. Er empfindet so etwas einfach als Bedrängnis. Mit Komplimenten kann er auch überhaupt nicht umgehen. Es ist nicht so, dass er sich nicht freuen würde, aber er hasst es einfach, dass er am Ende vielleicht sogar noch etwas rot um die Nase wird. Er ist so etwas einfach nicht gewöhnt. Besonderes: Ordnungsfimmel
PRESENT
Banden-/Gebietszugehörigkeit: The Outsiders, Ally *Einstellung zur anderen Gang: Profitiert von den Gangs (vor allem von den South-Lemons), relativ neutral Ziele: über seine Vergangenheit hinwegkommen Freunde: seine Kunden und ein paar einfach privat Feinde: Konkurrenten, Homophobe Haustiere: eine Katze ([Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können])
PAST
Verwandte: Mutter: Claire Maria Chaplin (51, Ärztin) Vater: Blaine Chaplin (50, Schauspieler) Geschwister: Nicole Rebecca Chaplin (22, Studentin) Sebastian Paul Chaplin (29 Jahre, Manager) Andere: - Vergangenheit: Niemand hört gerne traurige Geschichten. Andrews ist aber eine und wer sie nicht hören will, wird schließlich auch nicht gezwungen. Eigentlich, würde er sie wahrscheinlich sowieso niemandem erzählen. Aufgewachsen ist er in Youngstown, Ohio, wo er eine einigermaßen glückliche Kindheit verbrachte. Aber seit der High-School war sein Leben die pure Hölle. Das Mobbing, die Mitschüler und auch seine Eltern. Alles fing mit den Mitschülern an. Er passte ihnen einfach nicht in das Bild der dortigen Jungs. Groß, muskulös und Footballspieler. Zuerst war alles noch ganz harmlos, aber irgendwann wurde es zu einem richtigen Kollektiv-Mobbing. Und das nicht nur von Seiten der Footballer. Er wurde gegen Spinde geschubst, als Schwuchtel oder Schlimmeres beleidigt und manchmal sogar ein-oder ausgesperrt. Eines Tages, am Anfang des Junior-Jahres, passierte dann aber etwas, womit er nie gerechnet hätte. Er wurde vor der Schule abgefangen und von einigen Seniors "abtransportiert", im Hintergrund das Gejohle seiner ganzen Schule. Egal, wie sehr er sich versuchte zu wehren, er konnte nichts machen und landete im Mülleimer. Der Deckel wurde dann mit etwas beschwert. Nicht einmal die Lehrer halfen ihm. Erst nach einer Stunde konnte er sich befreien, über und über mit Restmüll. Weinend lief er an diesem Tag nach Hause und kam eine Woche nicht mehr in die Schule. Nach diesem Jahr outete er sich bei seiner Familie, aber seine Eltern, welche es leider nicht gut aufnahmen im Gegensatz zu seinen Geschwistern, unterstützten ihn nicht. So musste er mehr oder weniger weiterhin alleine mit seinem Mobbing zurechtkommen, denn sein großer Bruder war schon aus der High-School draußen, während seine Schwester noch länger nicht dort sein würde. Völlig alleingelassen, minderwertig und machtlos kam er sich vor, bis er endlich seinen Abschluss schaffte. Dann fasste er sich ein Herz, zeigte seinen Eltern den Mittelfinger und zog nach New York. Er ist eigentlich sehr stolz, was er aus sich gemacht hat und lebt eigentlich glücklich, aber die Spuren seiner Vergangenheit sind noch immer vorhanden. Und das werden sie auch immer sein.