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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
Verzeichnis Charaktere: Gang des Charakters: 13th Street Gang Charakter-Rang: Leader
Thema: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:17 pm
Thema: Gang Wars (Beginn)
Spieler: Charlie Fillion, Naya Blacksmith
FSK: 12+
Plot: Wie Charlie und Naya befreundet wurden.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:28 pm
Naya streifte gerade durch die Wohngebiete. Sie war gerade einmal 20 Jahre alt und noch relativ neu in New York. Natürlich kannte sie sich schon aus, schließlich hatte sie hier studiert, aber erst jetzt war sie wirklich hierher gezogen. Es war alles noch ein bisschen neu für sie und ihre Wohnung war auch noch nicht völlig eingerichtet. Hoffentlich würde sie aber bald besseres wie diese Bude haben. Immerhin hatte sie sich nicht um sonst schon mit einigen Untergrundverbindungen auseinandergesetzt. Trotzdem war es nicht besonders schön zur Zeit. Die meisten Leute in diesem Gebiet waren doch sehr unfreundlich und oft auch noch pleite oder nervige pubertierende Jugendliche. Vielleicht sollte ich mir irgendwann Hunde anschaffen., schoss es ihr durch den Kopf. Sie seufzte. Naja, jetzt zumindest noch nicht, wobei sie wirklich gerne einen Rottweiler hätte oder einen Border Collie. Oder auch einfach beide.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:34 pm
"Scheiße..." knurrte Charlie schlecht gelaunt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Er war nervös, fast schon hektisch, auch wenn es keinerlei Grund dafür gab. Mit gesenktem Blick ging er durch die Stadt, hob den Blick ab und zu, um keinen anzurempeln oder noch gegen einen Laternenposten zu laufen, jedoch sah er meistens schnell wieder auf den Boden. Der 17-Jährige war unterwegs, um Futter für seine junge Katze zu kaufen, doch irgendwie hatte er andere Wege eingeschlagen und war nun hier gelandet - schließlich war es ein anderer Weg von seiner neuen Wohnung, als von seiner alten aus. So gut wie möglich versuchte er, das Zittern zu unterdrücken, denn er wusste, was darauf folgen würde und er wusste ebenfalls, dass er es nicht einfach so unterdrücken konnte; lediglich herauszögern, und das war es, was er momentan erreichen wollte. Ohne sich großartig umzusehen bog er in die nächste Gasse ein, ließ sich mit einem Schnauben an die Wand fallen und rutschte dann in Richtung Boden.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:40 pm
Naya hatte sich beinahe erschrocken, als plötzlich jemand in die davor leere Gasse einbog. Sie hätte nicht erwartet, dass hierher jemand kommen würde. Er sah jünger aus als sie. Vielleicht 2,3 Jahre. Genaueres wusste sie allerdings auch nicht, denn sie war furchtbar schlecht darin ein Alter zu schätzen. Eigentlich hatte sie vor ihn zu ignorieren, aber diesem Typ schien es wirklich scheiße zu gehen. Hoffentlich keine Drogen, dann kann ich ihm schlecht helfen., dachte sie sich, während sie ihn musterte, wie er sich langsam an der Wand zu Boden rutschen ließ. Kurzerhand beschloss sie, und sie wusste wirklich nicht welcher Anflug von Hilfsbereitschaft sie da gepackt hatte, auf ihn zuzugehen. Irgendwie tat er ihr leid. "Ähm... hallo?", fragte sie ihn in einem relativ normalen Tonfall, "Alles in Ordnung?"
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:49 pm
Charlie starrte die Wand ihm gegenüber an und merkte fast überhaupt nicht, wie sich sein Puls verschnellerte, lediglich die Hitze, die ihn überkam, spürte er deutlich. Fast blendete er die Geräusche um sich herum aus, als eine Stimme diese Stille durchbrach und obwohl Charlie selbst es nur gedämpft hörte, veranlasste sie ihn dazu, den Blick zu heben. In seinem Kopf hatten sich Nebelschwaden gebildet, so fühlte es sich an, und auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. "Was?" stieß er fast keuchend aus, bevor sich sein Atem verschnellerte und es sich für ihn so anfühlte, als würde er keine Luft bekommen. Die Panikstörung war noch relativ neu für ihn, weshalb er es noch nicht gut oder garnicht unter Kontrolle hatte, trotzdem war er zu irritiert, um irgendetwas vernünftiges zu sagen. Kurz blickte er die Fremde noch an, bevor sein Blick sich wieder senkte und er blinzelte, als wolle er seine wirren Gedanken ordnen. Das halte ich nicht aus... - Typische Gedanken, auch wenn er ingeheim wusste, dass er nichts zu befürchten hatte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 12:00 am
"Oh Shit.", flüsterte Naya. Sie kannte noch nicht einmal seinen Namen. Aber er schien offensichtlich eine Art Panik zu haben oder einen Angstzustand zu erleiden. Auf Drogen war er jedenfalls nicht, denn seine Pupillen schienen normal. Sie kniete sich vor ihn hin und griff vorsichtige nach seiner rechten Schulter. Ihr Griff war fest aber sanft und keineswegs bedrängend. "Hörst du mich? Wenn ja, atmete tief ein und aus. Konzentriere dich darauf was ich sage. Du hast nichts zu befürchten." Sie versuchte wirklich ihre Stimme ruhig klingen zu lassen und ihn irgendwie zu überzeugen. Den Krankenwagen rufen kam nicht in Frage. Er wäre so oder so zu spät da und außerdem war sie polizeilich unter "verdächtig" eingestuft. Da konnte sie keinen kollabierenden Typen gebrauchen, schon gar nicht, wenn sie in der Nähe war. "Also, wenn du aufstehen kannst, meine Wohnung ist hier in dieser Gasse. Ein paar Schritte weiter weg." Eigentlich wiederstrebte es ihr schon genug irgendjemanden zu helfen, aber diesen in ihre Wohnung einzuladen war da noch ein ganz anderes Kapitel. Naja, besser als dass sie ihn hier ließe. Polizei konnte sie echt nicht gebrauchen.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 12:12 am
Das Flüstern konnte Charlie nicht hören, da das heftige Rauschen des Blutes in seinen Ohren ihn fast zu erdrücken schien und seine Aufmerksamkeit auf sich zog, lediglich der Griff der Fremden riss ihn aus dem Dämmerzustand und er sah sie blinzelnd an. Man konnte die Panik deutlich in seinen Augen sehen, die aber gleichzeitig seltsam müde aussahen und fast schon trüb wirkten. Die Wörter ergaben zuerst keinen Sinn, bis sich Charlies Gedanken ordneten und er verstand, was die Dunkelhaarige da sagte, doch anstatt sich zu beruhigen fing der 17-Jährige an, nurnoch heftiger zu zittern. Sein Puls war nun gefährlich hoch und ihm wurde automatisch schwindelig, auch wenn er weiterhin versuchte, einfach alles zu verdrängen. "Ich muss..." meinte er, schüttelte dann aber den Kopf, als würde er versuchen, vernünftig zu bleiben und Ordnung in seinen Kopf zu bringen. Auf die Aufforderung hin schwieg er vorerst, blieb zitternd auf dem Boden sitzen, stemmte sich jedoch schließlich an der Mauer nach oben, um mit dem Kopf und dem Rücken daran gelehnt stehen zu bleiben und Luft zu holen. Man konnte nicht gerade behaupten, dass er der Fremden traute, ausserdem machte ihn der Angstzustandn nurnoch misstrauischer, aber hatte er den schon eine großartige Wahl?
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 12:21 am
Naya war erleichtert, dass er sie nun zumindest schon hören konnte. Es wäre noch viel unschöner gewesen, hätte sie ihn zu etwas zwingen müssen. Vorsichtig schlang sie ihm ihren Arm um seine Schultern und steuerte ihn mit sanfter Gewalt zu ihrer Wohnung. Zum Glück musste man keine Treppen gehen, denn sie war im Erdgeschoss. Sie war auch ziemlich kräftig, weshalb sie ihn ohne Probleme stützen konnte. Leicht lächelte sie, als sie an ihren ahnungslosen, nun toten, Vater dachte. Aber sie schüttelte ihre Gedanken schnell wieder ab. Jetzt war dieser Typ hier wichtiger. Nach einer schwierigen Prozedur schaffte sie es sogar ihn nicht fallen zu lassen und die Tür aufzuschließen. Jetzt steuerte sie erst einmal die Couch an, wo sie ihn vorsichtig zum hinsetzen bewegte. "Okay, brauchst du irgendetwas?", fragte sie ihn etwas unbeholfen. Es war einfach nicht ihre Art Leuten zu helfen, schon gar nicht Fremden. Und jetzt wusste sie noch nicht einmal, warum sie das tat. Aber darüber konnte sie sich auch noch später ihren hübschen Kopf zerbrechen.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 12:30 am
Charlie merkte, wie die Fremde ihn stütze und in eine Richtung lenkte, aber irgendwie bekam er nur die Hälfte mit und saß auch schon im Null Komma nichts auf der Couch, mitten im Wohnzimmer der Dunkelhaarigen. Er stützte die Ellenbogen auf die Knie und vergrub die Hände in den Haaren, dass seine Unterarme leicht zerkratzt waren, ignorierte er schon eine ganze Weile lang. War ja nur die Katze gewesen. Den braunen Blick hatte er zuerst nur starr auf den Boden gerichtet, bevor er wieder seinen eigenen Puls hören konnte und die Stirn runzelte, wobei er die Augen zusammenkniff. "Nen Strick um mich zu erhängen." knurrte er auf ihre Frage hin und grinste dann trotz der Situation leicht, jedoch nur kurz. Charlie eben, seinen Humor konnte er wohl nie verlieren. Er schnaubte, wischte sich mit den Händen durchs Gesicht und ließ diese dann sinken, starrte aber weiterhin einfach nur vor sich hin. Man konnte es mit einem Schockzustand vergleichen, indem eine Person einfach nur stumm vor sich herstarrt, als würde sie das gesehene wieder und wieder durchleben, auch wenn er selbst ja eigentlich überhaupt nichts gesehen hatte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 12:48 am
Naya musste bei seiner Bemerkung einfach leicht schmunzeln. Humorvoll war der Fremde also und das auch noch in so einem Zustand. "Ich hab keinen da, aber vielleicht könnte mir ein Nachbar einen leihen.", meinte sie und streckte sich. Dann musterte sie ihn wieder. Er schien fast so, als hätte er einen Albtraum, aber mit offenen Augen. Gruselig. Kurzerhand stand sie auf und holte wortlos zwei Gläser mit Wasser. Man konnte schließlich nie wissen. Sie hatte zwar keinerlei Erfahrungen mit solchen Zuständen, aber sie wusste, was ein Mensch brauchte. Dann ging sie noch einmal ins Bad und machte ein Tuch feucht, um ihm vorsichtig den Schweiß von der Stirn abzuwischen. Eigentlich widerstrebte es ihr, aber es war besser, als nichts zu tun. Seufzend lehnte sie sich dann zurück. "Weißt du, ein Name wäre nett.", merkte sie an. Wenn sie schon offenbar heute unter dieser ansteckenden Krankheit namens Mitleid litt, dann wollte sie wenigstens wissen wem sie freundlicherweise half.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:00 am
Charlie stieß bei der Antwort der Fremden mit einem leicht amüsiert klingenden Schnauben die Luft aus. Er ließ die Fingergelenke nervös knacken, als würde er befürchten, die Panik könnte jedem Moment zurückkehren, jedoch spürte er schon, wie sein heftiger Puls sich etwas beruhigte und das Zittern leicht abklang. Er war unaufmerksam, weshalb er leicht zusammenzuckte, als das feuchte Tuch seine Haut berührte, jedoch unternahm er nichts, als weiter vor sich hin zu starren und seine Hände zu kneten. Es passiert nichts... redete er sich ein, um sich zu beruhigen. Alles okay."Mh?" die Frage brachte ihn aus dem Konzept und er hob den Blick endlich, sah die Fremde fast das erste mal richtig, ohne verschwommene Sicht oder wirren Gedanken, dann runzelte er leicht die Stirn. "Charlie." antwortete er und fügte nach einer Sekunde noch "Fillion." hinzu. Nochimmer ließ er nervös die Finger knacken, ohne es richtig zu merken. "Und mit wem hab ich das Vergnügen?" wieder stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen, diesmal ungetrübter als das letzte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:08 am
Naya entspannte sich wieder etwas, denn es schien ihm zumindest ein bisschen besser zu gehen. Langsam wurde es ihr auch schon wieder peinlich, dass sie sich tatsächlich um ihn gesorgt hatte. Immerhin war das überhaupt nicht ihre Art. Eigentlich. Als er seinen Namen nannte, schmunzelte sie leicht und ließ ihn sich ein paar Mal durch den Kopf gehen. Sie hatte ihn zwar noch nie gehört, aber das machte ihn gerade so interessant. Sein Grinsen erwiederte sie leicht. "Naya.", sie stockte leicht. Hoffentlich hatte es keinen Bericht über den Tod ihres Vaters hier gegeben. Sie schüttelte ihren Kopf, um diesen Gedanken loszuwerden. Irgendwann musste sie sowieso darüber hinwegkommen und paranoid werden wollte sie auch nicht unbedingt. "Naya Blacksmith.", meinte sie schließlich einfach lächelnd. Ehrlich zu bleiben war vielleicht sogar das Beste. Sie musterte Charlie neben sich und irgendwie erleichterte es sie seinen Namen zu kennen. So konnte sie sein Gesicht zumindest etwas zuordnen.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:17 am
Charlie nickte nur leicht. Dass Naya bei ihrem Nachnamen stockte, fiel ihm minimal auf, jedoch interpretierte er nicht viel hinein und fragte auch nicht nach, außerdem fiel ihm sowieso keine Frage ein, die das hätte formulieren können. Weder ihr Namen noch ihr Aussehen kamen ihm bekannt vor, vielleicht, wenn er etwas mehr nachgedacht hätte, aber dazu war er viel zu unkonzentriert und auch etwas neben der Spur. Er fragte nicht nach, konnte sich aber denken, dass Naya um ein paar Jahre älter war als er selbst. 2 Jahre? Oder 3? Genau wusste er es nicht, aber so wichtig war es ja auch nicht, immerhin würde er sie sowieso nicht lange 'kennen'. So war es bis jetzt immer gewesen, was leicht seltsam war, aber Charlie konnte sich eben nicht an Personen binden, beziehungsweise sie länger nachverfolgen, auch wenn er jetzt eigentlich selbst entscheiden konnte, wann und wohin er zog, da er alleine wohnte. Nun ja, alleine mit seiner Katze, auch wenn er 'gerade mal' 17 war. "Sorry nochmal wegen den Umständen. Und danke." murmelte er und seufzte, bevor er sich mit der Hand durch den Nacken fuhr und leicht an seinem braunen Shirt zupfte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:27 am
Naya ließ sich nicht anmerken, dass sie ihren Nachnamen eigentlich nicht preisgeben wollte. Denn das würde nur noch mehr Aufmerksamkeit auf das Thema lenken. Charlie hingegen schien sich sowieso nicht viel darum zu kümmern. Er war eigentlich gar nicht so übel. Und das nicht nur vom Aussehen. Er schien Humor zu haben und ein paar ernsthafte Probleme. Nicht, dass sie die nicht hatte. Außerdem schien er auch ein bisschen Höflichkeit zu besitzen, immerhin bedankte er sich. "Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass ich über Nacht plötzlich weich geworden bin, aber offensichtlich hab ich heute einen guten Tag. Kein Problem also, meine Schuld.", meinte sie mit einem Schmunzeln. Natürlich war es ernst gemeint, aber es war trotzdem irgendwie lustig. Kurz fuhr sie sich durch ihren Pferdeschwanz und überlegte, was sie nun tun sollte. Ihn einfach wieder bitten zu gehen? Sie wusste es einfach nicht. Bei solchen Aktionen war sie überhaupt nicht erstaunlicherweise ja noch sehr ungeübt.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:37 am
Charlie tippte sich fast gedankenverloren auf einen der Kratzer auf seinem Unterarm, dann hob er den Blick der braunen Augen und sah Naya an, als diese die Stimme hob. Ihre Worte brachten ihn kurz zum lachen und er schüttelte den Kopf. Sie hatte eine seltsam nette Art an sich, obwohl sie behauptete, es sei nur eine Laune - doch so ganz glaubte Charlie das nicht. "Hah, wohl besser so, sonst wäre ich vermutlich noch durchgedreht." Er tippte sich mit der Zunge an den Eckzahn und stieß belustigt die Luft aus, bevor er den Blick abwand und nach der Couchlehne tastete. Er richtete sich leicht unbeholfen auf, da seine Knie sich immernoch schwach anfühlten, trotzdem versuchte er so gut wie möglich, sich nichts anmerken zu lassen - sonst würde Naya noch auf die Idee kommen, genauer nach der eben erlebten Panikattacke zu fragen, und das wollte Charlie eigentlich vermeinden. "Mh... Na dann." meinte er und sah sich kurz irritiert wirkend um, bevor sein Blick wieder an Naya haften blieb. "Ich glaub' aber ehrlich gesagt, dass ich mich verlaufen hab. Will nicht unbedingt direkt in Ganggebiet reinlaufen." Den letzten Teil des Satzes sagte er eher leise und für sich, bevor er den Kopf minimal schüttelte und Naya wieder in die fast schwarzen Augen sah. "Wo geht's zum nächstbesten Geschäft? Sonst verhungert meine Katze noch."
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 1:46 am
Naya sah ihn etwas verwirrt an. Von einem Ganggebiet zu einer Katze zu wechseln, war schon ein äußerst origineller Themenwechsel. "Ich kenn ein Geschäft um die Ecke, aber da würde ich nicht rein gehn. Ich weiß ja nicht wies dir geht, aber ich vertraue dem alten Mann mit der Schrotflinte hinter der Kasse nicht so ganz.", meinte sie und zuckte mit ihren Schultern. Eigentlich war ihr seine Katze ziemlich egal, aber das würde sie erst einmal für sich behalten. Vielleicht sah sie ihn sowieso nie wieder und demnach konnte ihr seine Katze total egal sein. Sie überlegte kurz. Eigentlich kannte sie kaum Läden hier in der Gegend, immerhin war sie gerade erst eingezogen. "Aber ansonsten können wir es trotzdem gerne dort versuchen. Immerhin geht es um ein Katzenleben.", meinte sie scherzend und fragte sich im nächsten Moment, ob er diesen Ausspruch etwa für voll nehmen würde. Hoffentlich nicht. Dieser alte Mann war nämlich wirklich gruselig. Und wahrscheinlich auch gefährlich.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 2:01 am
"Ah..." Ein alter Mann mit einer Schrotflinte hörte sich ja nicht gerade vertrauenswürdig an, fand Charlie, und Naya schien ganz seiner Meinung zu sein. Er war 17, normalerweise kümmerte er sich um andere Dinge und hielt sich von solchen Kerlen lieber fern, aber wenn es keine Alternative gab, in der nächsten Stunde irgendwie Futter zu finden, würde er das Risiko warscheinlich eingehen, ohne großartig darüber nachzudenken. Warum auch immer, die kleine, braun getigerte Katze war ihm einfach schon viel zu sehr ans Herz gewachsen. "Merda Santo." murmelte er auf italienisch, während er nachdachte und schließlich mit den Schultern zuckte. "Gibt's keine Alternative? Ansonsten geh' ich einfach mal suchen." Und es schien ihm aufeinmal einfach egal zu sein, in welches Gebiet er hineintappen musste. Ob Naya das auffiel oder nicht beachtete er wenig, dass er nicht gerade den besten Sinn für Orientierung hatte, hatte sie bestimmt bemerkt. "Ich mein, so viel kann mir ja nicht passieren." Da war sein typisches Grinsen wieder, welches seine idiotische Denkweise und sein Selbstbewusstsein nur unterstrichen, aber seiner Meinung nach war er ja noch jung und konnte es sich leisten, mal Scheiße zu bauen, ausserdem war er noch immer voller Adrenalin und so etwas unvorsichtig.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 2:02 pm
Naya dachte nach. Natürlich war sie ebenfalls einkaufen gewesen, aber nicht in dieser Gegend. Hier war immerhin das Wohngebiet, weshalb es kaum Geschäfte gab. Außerdem musste sie ja schließlich sonst nie Katzenfutter einkaufen. Wobei sie sich in dem Ganggebiet der 13th Street Gang langsam nicht mehr zu fürchten brauchte. Immerhin hatte sie ein paar sehr gute Beziehungen und Verbindungen zu dieser. Die Dunkelhaarige musterte ihn abschätzend. "Stimmt, du könntest höchstens umgebracht werden.", meinte sie sarkastisch zu seiner Bemerkung, dass ihm sowieso nichts passieren könnte. Idiotisch war er also auch. Gut, dass das geklärt war. "Also die 13th lässt mich eigentlich in Ruhe. Nur, falls du vorhast allein mitten in ihr Gebiet zu rennen." Sie war sich unsicher, ob sie ihm gerade ein Angebot gemacht hatte oder nicht. Wahrscheinlich irgendwie schon. Heute war wirklich ein seltsamer Tag. Aber solange er eine Ausnahme blieb und sie jetzt nicht jedem Fremden half, war alles in Ordnung. Ein Asylheim war ihre Wohnung nämlich keineswegs. Und sie selbst auch nicht fürsorglich. Naja, bei Charlie vielleicht ein wenig. Er sollte sich eigentlich geehrt fühlen.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 2:23 pm
Charlie zuckte nur mit den Schultern, als Naya sagte, dass es höchstens darin enden konnte, dass jemand ihn umbrachte - und leider stimmte das ja auch. Als Nicht-Gangmitglied hatte man eben schlechte Chancen, einfach so durch das Ganggebiet zu laufen, ohne irgendwie angesprochen zu werden. Zwar war Charlie ein Talent darin, sich aus brenzligen Situationen herauszureden, jedoch sollte er es vielleicht doch nicht übertreiben. Er spannte die Schultern an, drückte Daumen und Zeigefinger zwischen seine Augenbrauen und schnaubte dann. "Und warum genau lassen sie dich in Ruhe?" fragte er schließlich mit einem Blick auf die Dunkelhaarige. Klar, sie war älter als er, wie viel älter wusste er zwar nicht, aber sie war mindestens 19, noch dazu wirkte sie im Gegensatz zu ihm selbst vernünftig und sogar etwas einschüchternd, wenn auch nicht momentan, warum auch immer. Mit einer Hand fuhr er sich durch die inzwischen etwas wirren, dunkelblonden Haare, dann rümpfte er leicht die Nase. Vielleicht wäre es besser gewesen, einfach nach Italien zu ziehen, dort hätte er erstens keinen Bandenkrieg vor der Haustür und zweitens musste er nicht befürchten, dass jemand seine Katze aus Rache oder sonstigen Gründen entführen würde.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 2:54 pm
Naya sah Charlie direkt in die braunen Augen. Sie war sich nicht sicher, was sie antworten sollte. Seine Frage war zwar durchaus gerechtfertigt, aber ihm eine einfache Anwort zu geben war ihr trotzdem nicht möglich. Alles zu erzählen war zu kompliziert, außerdem konnte sie dann auch gleich einfach die Polizei rufen. "Ich hab ein paar... Verbindungen.", meinte sie etwas trocken und war erstaunt, wie leicht es ihr fiel. Normalerweise musste sie sich sehr überwinden mit jemanden sehr offen zu sprechen. Sie schluckte. "Um genau zu sein, geniese ich etwas ihren Schutz." Sie lenkte ihren Blick an Charlie vorbei aus dem Fenster. Ohne den sogenannten Schutz der Gang würde sie schon längst hinter Gittern sitzen. Schon allein wegen dem "unglücklichen" Ableben ihres Vaters. Nur, dass sie keine Schutzgelderpressungen oder sonstiges über sich ergehen lassen musste. Sie hatte einfach Glück gehabt. Oder zumindest mehr als die meisten. So hatte sie die richtigen Leute kennengelernt, wie den Leader selbst zum Beispiel. Wer konnte auch ahnen, dass ihr früherer High-School bester Freund Head bei der gefährlichsten Gang New Yorks war. Wobei er wahrscheinlich nicht mehr lang leben würde, bei seinem draufgängerischen Verhalten.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 3:20 pm
Sie hatte also Verbindungen, genoss den Schutz, war jedoch selbst kein Mitglied einer Gang? Ah, seltsam. Charlie sah Naya kurz fast misstrauisch an, schüttelte dann aber nur leicht den Kopf. "Is' ja praktisch." antwortete er knapp, bevor er wieder zu grinsen began. "Am besten bleib ich in deiner Nähe, bei meinem Glück bin ich alleine nämlich in weniger als 2 Wochen tot." Er lachte kurz in sich hinein, bevor er den amüsiert funkelnden Blick wieder hob. "Wobei ich das nicht ganz verstehe. Ich meine, irgendwas musst du denen ja als Gegenleistung bringen, nicht?" Wie immer war er - leider - etwas zu direkt, aber sie schien offener zu sein, als er geglaubt hatte. Ob es nun an seiner Art lag oder daran, dass sie schon plante, ihn umzubringen, wusste er nicht, aber die zweite Variante war ja wohl totaler Schwachsinn. Naya schien im Gegensatz zu ihm selbst den Durchblick zu haben, schien informiert zu sein, er dagegen blieb einfach auf gut Glück da, wo er war, und rannte vermutlich irgendwann noch mitten in einen Bandenkrieg hinein oder hetzte jemanden gegen sich auf und daran, dass er irgendwann einmal vielelicht aufgenommen werden würde, dachte er im Leben nicht, dazu war er viel zu verpeilt.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 3:48 pm
Naya presste ihre Lippen zusammen. Ihr Verstand sagte ihr, dass er jetzt sowieso schon zu viel wusste, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie ihm schon ein bisschen vertrauen konnte. Ansonsten konnte sie ihn noch immer dazu bringen die Klappe zu halten. "Ich hab sozusagen einen... Freundschaftsdienst erledigt, unabsichtlich.", meinte sie und achtete sehr auf die Art, wie sie es formulierte. Schließlich sollte sie lieber bloß nichts Falsches sagen oder zu genau werden. Aber der sogenannte Freundschaftsdienst, nämlich ihren Vater zu ermorden, war ja auch nicht der einzige Grund gewesen. "Außerdem konnte ich ja nicht ahnen, dass mein ehemaliger bester Freund plötzlich Head einer landesgefürchteten Gang ist.", fügte sie noch hinzu und zuckte mit ihren Schultern. Plötzlich lächelte sie ihn an. "Ist auch besser so, wenn du nicht in zwei Wochen tot bist, dazu hab ich dich nicht in meine Wohnung geschleppt.", drohte sie ihm gespielt ernst, lächelte dann aber wieder. Irgendwie war sie heute zum Scherzen aufgelegt, was eigentlich eher selten war. Beziehungsweise es war eher selten, dass sie geeignete Personen zum Scherzen fand.
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 4:16 pm
Charlie streckte sich leicht und mit einem Gähnen, dann hörte er Naya aufmerksam zu. "Ein Freundschaftsdienst, mh." wiederholte er murmelnd, bevor er ihr weiterhin zuhörte, bis sie mit einem Lächeln geendet hatte. Er schüttelte den Kopf, stieß eine Mischung aus Schnauben und Lachen aus und legte sich eine Hand in den Nacken. Jetzt wo Naya auf das Thema einging, fing Charlie an zu glauben, den Namen Blacksmith schoneinmal gehört zu haben, jedoch konnte er sich genauso gut irren, wie es so oft der Fall war. Als Antwort auf seinen eigenen Gedanken zuckte er minimal mit den Schultern, bevor sein Blick an die Wand glitt und er etwas abwesend wirkte. "Wo bin ich da nur reingeraten. Ist ja beschissen." murmelte er fast schon schlecht gelaunt. Er war nichteinmal volljährig, da hatte er keine große Lust, umgebrach zu werden, nur weil er unvorsichtig war. Ganz abgesehen von den Schutzgeldern, die er ebenso bescheuert fand, solange sie nicht an ihn gerichtet waren. Andersherum hätte er da kein Problem mit. Naya's Vergangenheit schien ihm nicht ganz sauber und es wunderte ihn weiterhin, warum sie ihm das so einfach erzählte, ohne wirklich etwas über ihn zu wissen, aber es gab ja auch eigentlich nichts, was an Charlie erwähnenswert oder auffallend war. "An deiner Stelle hätte ich mich denen schon längst angeschlossen." Sein Handy klingelte kurz, aber er ignorierte es, war bestimmt nur eine SMS von irgendeinem alten Bekannten aus Italien oder sonstwo, lang würde der Kontakt da sowieso nichtmehr anhalten.
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 10:30 pm
Naya legte ihren Kopf schief und sah ihn nachdenklich an. Wie leicht er gesagt hatte, sie sollte sich ihnen anschließen. Einfach so. Eigentlich hatte sie sich es schon überlegt, aber dann war sie sich doch nicht sicher gewesen. Vielleicht war es das richtige für sie, aber... "Ich wollte dort nicht allein neu sein.", sagte sie ehrlich. Warum sollte sie auch lügen? Sie hatte keinen Grund. Denn es stimmte wirklich, alleine als "Neue" würde sie sich schwach vorkommen, was sie aber keinesfalls war. Es würde einfach an ihrem Stolz kratzen und das würde sie nicht aushalten. Vor allem die sogenannten Heads würden sich wahrscheinlich sinnlos aufspielen. Zumindest, wenn sie alle so waren wie ihr ehemaliger bester Freund. Es hatte schon einen Grund, warum sie ihn nicht mehr mochte. Sie musterte Charlie ein wenig. "Wieso eigentlich hineingeraten? Bist du neu hier?", fragte sie ihn und runzelte ihre Stirn. Dann waren sie immerhin schon zu zweit.
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Thema: Re: Unexpected Friendship Sa Jun 21, 2014 10:43 pm
Charlie sog lautlos die Luft ein, als Naya ihm die Umstände erklärte. Klar, irgendwo hatte sie Recht, aber sie wirkte auf ihn nicht so wie jemand, der auf die Meinung anderer viel gab oder sich irgendwie einschüchtern ließ. "Wäre aber von Vorteil für dich..." murmelte er und richtete den Blick zurück auf die Dunkelhaarige. Aber anstatt weiter zu erklären fragte sie nach ihm und er hob kurz die Augenbrauen. "Bin erst hergezogen, alleine." als würde er sich an etwas errinert, rollte er mit den Augen. "Wäre ja schon früher ausgezogen, aber meine Eltern meinten, dass das nicht ginge wegen-"Der Panikstörung. Er kniff die Augen minimal zusammen. Das war kein Thema, worüber er gerne sprach, auch wenn es irgendwie offentsichtlich war. "-wegen meiner Art." endete er schließlich und zuckte mit den Schultern. Für ihn war mit 17 ausziehen etwas spät, er hätte sich mit 15 schon am liebsten vom Acker gemacht. "Aber naja, hätte ich früher gewusst, was hier so abgeht, wäre ich vielleicht woanders hin."