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Es ist nichts Neues, dass die South-Lemons sich mit allen möglichen Leuten anlegen. Aber hier in der Stadt New York regiert nun einmal die 13th Street Gang.
Verzeichnis Charaktere: Gang des Charakters: 13th Street Gang Charakter-Rang: Leader
Thema: Unexpected Friendship Fr Jun 20, 2014 11:17 pm
das Eingangsposting lautete :
Thema: Gang Wars (Beginn)
Spieler: Charlie Fillion, Naya Blacksmith
FSK: 12+
Plot: Wie Charlie und Naya befreundet wurden.
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Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Di Jul 08, 2014 11:52 pm
Naya verzog auf seine Frage hin das Gesicht und ließ sich neben ihn auf die Couch fallen. Dann musterte sie ihn gespielt skeptisch und tat als ob sie überlegen müsste. "Geht nerviger überhaupt noch?", fragte sie und behielt gekonnt ihre ernste Mine, konnte sich dann aber doch nicht zusammenreißen und musste grinsen. Sie beobachtete ihn, wie er zuerst das Bier herausnahm. Eine gute Wahl als Start, wobei es später wohl kaum etwas ausmachen würde, sobald sie an die etwas heftigeren Getränke gingen. Wahrscheinlich würden sie zusammen einige Scheiße bauen heute, dann irgendwo einschlafen und schließlich morgen mit einem mörderischen Kater aufwachen. Ja, das klang definitiv nach einem Plan. Um genau zu sein, klang es nach genau dem Richtigen nach so einem relativ miesen Tag. "Prost.", erwiderte sie, öffnete die Flasche an der Tischkante und nahm erst einmal einen großen Schluck, denn Bier machte immerhin kaum etwas aus. Jetzt nicht und später erstrecht nicht. Sie fuhr sich, während sie ihren Blick auf Charlie ruhen ließ, einmal durch die teilweise noch etwas feuchten Haare. Das kann ja mal was werden.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 12:03 am
Charlie stieß nur ein leises "Tss..." aus, als Naya fragte, ob nerviger überhaupt noch ginge. Amüsiert zuckte er mit dem Mundwinkel, griff nach dem Kugelschreiber, der auf dem Tisch lag und öffnete damit die Flasche, dann trank er ein paar kleinere Schlucke und stieß danach die Luft etwas aus. Zwar hatte er sich schon betrunken - und in Frankreich ja einiges an Wein getrunken - trotzdem musste er sich an den Biergeschmack noch leicht gewöhnen, immerhin hatte er in Frankreich kaum Bier getrunken und auch in dem letzten halben Jahr konnte er sich nicht errinern, besonders viel getrunken zu haben. Wurde dann aber auch mal Zeit, nicht? "Ich bin immernoch auf Wein eingestellt." meinte er mit einem Lachen, schüttelte dann aber nur den Kopf und nahm noch einen Schluck. Sollte Naya doch versuchen, ihn unter den Tisch zu saufen, am Ende des Tages kam es sowieso auf das gleiche hinaus und höchstwahrscheinlich würden sich morgen früh beide die Seele aus dem Leib kotzen und das ganze bereuen. Aber Charlie lebte nunmal den Moment und hatte keine große Lust, sich jetzt schon um die Folgen Gedanken zu machen. Er stupste Naya leicht an und blickte dann zu ihr. "Und falls wir morgen kurzfristig einen Auftrag bekommen sind wir so gut wie tot." meinte er, schade nur, dass er nicht ernst bleiben konnte oder wollte.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 12:16 am
Naya beobachtete Charlie, der sich offenbar nicht so ganz mit dem Biergeschmack angefreundet hatte, was eigentlich bei allen anfangs der Fall war. In Frankreich trank man also offensichtlich etwas anderes. Nun, sie hatte immer in Amerika gelebt, also kannte sie es nicht anders, aber soweit sie wusste war es in Ungarn zum Beispiel so, dass man viel Hochprozentiges trank und diese deshalb auch kaum Bier mochten. Aber naja, an alles konnte man sich gewöhnen. Bei seiner nächsten Bemerkung, nahm sie zuerst erneut einen Schluck und kniff dann die Augen zusammen, musste aber doch leicht grinsen. "Wenn wir morgen nen kurzfristigen Auftrag bekommen, dann erschieß ich den Leader höchstpersönlich, ernenne mich zum Neuen und geb uns ne Woche frei.", murrte sie gespielt angefressen, aber der mürrische Gesichtsausdruck wich sofort wieder dem Grinsen von zuvor. Mit Charlie konnte man einfach nicht ernst bleiben. Wirklich, sie hatte es sogar eine kleine Zeit lang versucht, aber nach einer halben Woche aufgegeben. Er wusste einfach genau, wie er sie aufmuntern konnte oder über welche Witze sie lachen würde. Also im Grunde genommen hatte sie gar keine Wahl. Allerdings war er sowieso ein Ausnahmefall bei ihr, denn er war der Einzige, der sie bis jetzt auch privat sang-und klanglos ertrug. Erstaunlich eigentlich, wenn man sich die beiden Sturköpfe auch nur ein bisschen genauer ansah.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 12:31 am
Charlie ließ den Kopf nach hinten fallen und lachte. "Guter Plan." meinte er und sah Naya kurz an. "Aber nur 'ne Woche?" Als würde er kurz überlegen, rümpfte er die Nase, hob den Kopf und trank dann wieder ein paar kleinere Schlucke. Der Geschmack war nochimmer etwas ungewohnt, aber Alkohol war Alkohol und es ging ihm gerade auch herzlich wenig darum, ob es ihm schmeckte oder nicht. Naya war anscheinend nichts anderes gewohnt. Vor einem halben Jahr hätte er wahrscheinlich nicht daran gedacht, sich irgendwann einmal mit der groben, ernsten Schwarzhaarigen zu betrinken, geschweige denn, mit ihr zusammen zu ziehen. Zwar wusste er nicht genau, ob es daran lag, dass beide in der Gang waren, er zwar nur als Member, aber was sollte es, oder ob es einfach pure Sympatie war, was die beiden so zusammen schweißte. Vielleicht einfach beides. Kurz kniff er die Augen leicht zusammen, sah sie fast herausfordernd an und stürzte dann den Rest des Bieres hinunter, bevor er die Flasche auf den Tisch stellte und grinste. "Ich gewinne." Es dauerte nicht lange, da hatte er auch schon mehrere Flaschen für sie beide auf den Tisch gestellt, um nicht jedes Mal wieder aufzustehen.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 12:42 am
Naya sagte erst einmal gar nichts, bis er sein erstes Bier geleert hatte. Sie sah ihn abschätzig an und leerte ihr Bier ebenfalls. "Also bitte, noch gewinnt hier niemand.", meinte sie gespielt arrogant, wobei es schon ein bisschen ehrlich war. Immerhin gewann weder jemand, noch wollte sie verlieren. Nicht gegen Charlie, diese Blöße würde sie sich auf keinen Fall geben. "Schau lieber zu, dass du nachkommst." Sie grinste leicht und nahm sich eine von den neuen Flaschen, die er gebracht hatte. Schnell öffnete sie sie und nahm einen großen Schluck. Während sie Charlie beobachtete, fiel ihr irgendwie ihre Begegnung ein. Seltsam, wie sie damals reagiert hatte. Und noch seltsamer, wie sie überhaupt in die Gang gekommen waren. Als ob sie Hilfe gehabt hätten, aber nicht von jemandem persönlich. Naja, sie wollte jetzt nicht über ihre erste Begegnung philosophieren. Sie lehnte sich etwas nach vorne und stupste Charlie in die Seite. Irgendwie wollte sie ihn einfach etwas fragen. "Sag mal, wie ist es eigentlich so mit mir zusammenzuleben? Und sag jetzt bloß nichts Falsches."
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 7:24 am
Die Frage kam etwas überraschend aber Charlie überlegte nicht, warum genau sie das wissen wollte. Er öffnete die nächste Flasche, warf den Kronkorken in hohem Bogen auf den Tisch und lehnte sich dann leicht zurück. Bevor er antwortete, nahm er noch ein paar Schlucke von dem Bier, dann stellte er die Flasche auf sein Bein und sah Naya an. "Ich sag doch nichts falsches." wehrte er sich mit einem breiten Grinsen, bevor er den Kopf schüttelte um ihr ehrlich zu antworten. "Normal. Würde ich sagen. In unserem Maße normal." Wieder grinste er breit, schnippte mit dem Finger leicht an die Glasflasche, die ein leichtes Klirren von sich gab. Es war wirklich entspannend, mit Naya zusammen zu leben, immerhin verstanden die beiden sich glänzend, wenn man von dem Streit vorhin absah. Sie schien ihn zu verstehen; und vor allem zu akzeptieren, ausserdem reduzierte sie ihn nicht auf etwas, was er nicht war. Im Gegenzug verurteilte er sie nicht auf Grund ihrer Vergangenheit. Er hob leicht skeptisch eine Augenbraue, wendete den Blick von Naya's fast schwarzen Augen ab und sah nach vorn. "Nein, ehrlich, du kannst dich geehrt fühlten das ich so lange bei dir bleibe." Er trank wieder ein paar Schlucke, während er auf eine Antwort oder eine Reaktion wartete. Mitten schien die beiden derweilen zu beobachten. Sie hatte sich an Naya gewohnt, jedoch glaubte Charlie irgendwie, dass seine Katze Naya nicht so ganz realisierte und meistens einfach ignorierte. Vielleicht war sie aber auch vollkommen auf Charlie fixiert.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 8:48 pm
Naya hörte seiner Antwort genau zu. Es war wieder so eine leicht seltsame Mischung aus Ernst und Spaß, die er irgendwie immer hinbekam. Es schien sich aber nicht allzu schlecht mit ihr zu wohnen, zumindest war das die Aussage, die sie aus dem, was er so von sich gab, schließen konnte. Ein kompletter Soziopath war sie dann anscheinend doch nicht. Zumindest, wenn man sie so um den Finger wickeln konnte wie Charlie. Nun, um genau zu sein, konnte das sonst keiner, aber das war ihr auch lieber so. Es musste nicht jeder gleich sehen, dass sie nicht völlig kalt war. Auf seinen letzten Satz hin, leerte sie leicht nachdenklich ihre Flasche und zuckte dann mit ihren Schultern. "Weißt du, du bist auch der Einzige, den ich nicht auf Abstand halte, also glaube mal ich wir sind quitt.", meinte sie nonchalant und nahm sich eine neue Flasche, die sie sofort öffnete. Sie musterte ihn kurz und schaute dann zu seiner Katze hinüber, die sie zu beobachten schien. Die meiste Zeit ignorierte sie das Tier und das war ihr auch lieber, so empfindlich wie er mit ihr war. Sie lächelte ein bisschen. "Du bist auch ganz okay, nur etwas geladen, wenns um deine Katze geht."
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 8:59 pm
Charlie schwenkte kurz die Flasche in seiner Hand und grinste bei Naya's Entgegnung. Sie waren also quitt. Das war gut, so war nämlich niemand dem anderen etwas schuldig - wobei er Naya ja ab und zu schon Arbeit bereitete und Dinge vermasselte, aber so schlimm war er auch wieder nicht, oder gestand es sich zumindest nicht ein. Die Anmerkung, er sei ganz okay, nur eben nicht wenn es um Mittens ging, stimmte ihn dann schon etwas nachdenklich und er schwieg kurz und beobachtete Naya dabei, wie sie ihre Flasche öffnete. Das schien ihn etwas wachzurütteln und er leerte seine ebenfalls, griff nach der nächsten Flasche und öffnete diese, anschließend trank er auch sofort ein paar Schlucke und sah dann zu Naya. "Wenns um Mittens geht?" wiederholte er mit fast ernstem Blick. "Es gibt so viele Idioten, da muss ich doch auf sie aufpassen." Mit amüsiert wirkendem Glänzen in den Augen rümpfte er kurz die Nase, fuhr sich mit einer Hand wieder durch die Haare und bewegte dann die Finger der inzwischen leicht bläulichen Hand. "Stell dir vor..." meinte er, während seine Gedanken schon nichtmehr ganz so klar waren. "Du wärst... Leader der Gang. Was würdest du machen? Also ich persönlich würde ja coole Gang-Jacken mit Katzenzeichen verteilen." Er lachte, schloss dabei die Augen und versuchte, das Lachen zu unterdrücken, was jedoch nur teilweise gelang. "Nein, keine Ahnung."
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 9:48 pm
Naya sah ihn auf seine nächste Frage leicht entsetzt an. Coole Jacken mit Katzenzeichen? Fast hätte sie ihr Bier wieder ausgespuckt, konnte aber noch davor schlucken. Ihr Brustkorb begann fast schon zu beben, als sie endlich loslachte. Das war ziemlich selten, aber auch kein Einzelfall, zumindest nicht mit Charlie. Dann begann sie über seine Frage ernsthaft nachzudenken, was schon eine kleine Weile dauerte, denn sie wollte ihm schon eine ernsthafte Antwort geben. "Ich würde dich zum Head machen.", meinte sie schließlich gedankenverloren, aber völlig ehrlich. Das war das Erste was ihr eingefallen war. "Dann könntest du mich beraten, würdest du sowieso wahrscheinlich." Sie zuckte mit ihren Schultern und lächelte ihn an. Dann stellte sie ihr halb-leeres Bier ab und ging zum Küchenschrank. Der Schnaps sah ganz annehmbar aus, also nahm sie ihn schon einmal mit und stellte ihn auf den Tisch, um wieder ihr Bier in die Hand zu nehmen, denn sie hatte es schließlich noch nicht fertig getrunken. Charlie seines aber auch nicht, also hatte sie keinen Stress mit ihrem kleinen Wetttrinken. Wobei sie noch immer der Überzeugung - und das nicht nur wegen dem Altersunterschied - war, dass sie sowieso gewinnen würde.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 10:15 pm
Charlie musste bei Naya's Lachen ebenfalls leicht lachen, unterdrückte es aber anschließend wieder und beruhigte sich auch schnell. Mit ihrer Antwort ließ Naya sich anscheinend etwas Zeit, weshalb Charlie die Beine ausstreckte, noch etwas mehr trank und anschließend auf seine Füße starrte. Bei ihren Worten sah er dann wieder auf und musterte sie misstrauisch. Ihn zum Head zu machen war wohl die dümmste Idee, die sie haben könnte. Aber irgendwie war es auch gut zu wissen, dass sie etwas von ihm hielt. Er gähnte, beobachtete, wie Naya den Schnaps holen ging und grinste dann leicht. Klar, das Bier tat zwar seine Wirkung, aber richtig betrunken war keiner von beiden, nur vielleicht leicht angesoffen. "Cool." meinte er nach einer Weile, sodass es fast so wirkte, als wäre das keine Antwort auf ihre Option, sondern eine völlig zusammenhanglose Aussage. Er stürzte den Rest seines Biers hinunter, stellte sie leere Flasche zu den restlichen leeren Flaschen und griff dann nach dem Schnaps. "Na dann." meinte er, trank einen kräftigen Schluck und stellte die Flasche dann wieder auf den Tisch.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 10:31 pm
Naya lächelte leicht und musterte ihn abwartend. Ihr Bier hatte sie bereits leer, also wartete sie noch ein kleines bisschen, denn er sollte schließlich den ersten Schritt machen, zumindest empfand sie es so. Aber er ließ auch nicht lange auf sich warten. "Ladys first.", meinte sie sarkastisch, als er gerade einen Schluck machte und grinste leicht. Dann nahm sie auch die Flasche und nahm einen großen Schluck. Der Schnaps brannte ein wenig in der Kehle, aber das mochte sie eigentlich. "Übrigens weiß ich, dass du nicht der beste Head wärst, aber ich kann die Anderen nicht leiden.", sagte sie dann noch zu ihrem vorigen Thema. Da sie ja ein Head war, kannte sie die anderen relativ gut. Ihr ex-bester Freund war auch darunter, der übrigens irgendwie so wirkte, als wäre er eifersüchtig auf Charlie. Wie in der High School., dachte sie verächtlich und verzog ganz kurz ihren Mund. Die anderen Heads waren alle schon etwas älter und alle sehr arrogant und besserwisserisch. Sie würde das als Leader nicht so einfach dulden, denn auch wenn sie selbst nicht besser war, konnte sie es gar nicht leiden, wenn jemand ihr andauernd hineinreden würde. Vorschläge waren ja schön und recht, aber die Meisten dort kamen gleich mit einem eigenen Plan oder sabotierten am Ende noch die Abstimmung der Heads. Nervige Sache. Sie würde als erstes fast alle austauschen, falls sie Leader werden würde. Würde sie aber ganz bestimmt nicht, das war eine lächerliche Vorstellung.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 10:48 pm
Charlie rümpfte bei dem Brennen leicht die Nase. Er war den Geschmack von Bier nicht gewohnt, das war klar, aber Wein war leider auch umso einiges schwächer gewesen als Schnaps. Zwar konnte man sich mit Wein herrlich betrinken, da man es teilweise wie Wasser runterstürzen konnte, nur dauerte es eben eine Weile, Schnaps wirkte da deutlich schneller. Naya's Worte ließen ihn aufhorchen und er hob den Blick, über ihre erste Bemerkung hatte er nur leicht gegrinst. "Ahja? Aber das ist doch dann nur'n Freundschaftsbonus." meinte er, zuckte aber nur mit den Schultern und griff nach dem Schnaps. Gut, würde Naya wirklich einmal Leader werden, würden die Gang-Mitglieder ihre Auswahl ja sowieso akzeptieren, also wäre es ja eigentlich egal, wen sie als Head bestimmen würde und wen nicht. Charlie's Blick glitt zu Mittens, die ihn anstarrte, und das schon eine ganze Weile lang, jedoch konzentierte sich Charlie nicht besonders und hatte es deshalb nicht bemerkt. Er trank einige Schlucke vom Schnaps, gerade soviele, wie er in einem Zug trinken konnte, ohne viel zu husten, dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Mittens. "Kleine, süße Katze." murmelte er grinsend und schüttelte den Kopf. "Du bist offiziell... meine Lieblingskatze. Und süß."
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 11:00 pm
Naya zuckte mit ihren Schultern, über seine Bemerkung. Sie wusste nicht wirklich etwas dazu zu sagen, denn einerseits hatte er Recht, andererseits wieder nicht. "Kann schon sein.", meinte sie schließlich und sah ihm zu, wie er wieder zu trinken begann. Er schien es offenbar doch ziemlich eilig zu haben betrunken zu werden, wogegen sie nichts hatte. Dazu musste er ihr allerdings mal die Flasche geben. Wobei sie ihn kurz irritiert anstarrte, als er mal wieder mit seiner Katze redete. War ja noch seltsamer als sonst. Na, ihm würde sie es schon zeigen. Sie atmete tief aus, nahm die Flasche in der noch gut 3/4 darin waren und stürzte erst einmal die halbe hinunter. Natürlich machte sie teilweise Pausen, sonst würde sie nur wieder alles aushusten, aber sie konnte einfach nicht widerstehen einen kleinen Vorsprung zu haben, außerdem wusste sie, dass sie das vertragen würde. "Ich glaube, dass sie deine Lieblingskatze ist, bekommen wir alle, und vor allem sie, ziemlich oft zu spüren. Sie weiß das.", meinte sie schließlich und schüttelte den Kopf. Charlie war manchmal wirklich seltsam. Naja, er wohnte immerhin mit jemandem wie ihr zusammen, was schon komisch genug war. Aber offensichtlich war das ja für ihn gar nicht so übel.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 11:16 pm
Kurz starrte Charlie Mittens noch an, bevor Naya ihm die Schnapsflasche aus der Hand nahm, nachdem sie kräftig ausgeatmet hatte, und schließlich die hälfte des Schnapses einfach herunterstürzte. Charlie's Mund öffnete sich leicht verblüfft und er beobachtete genau, wie Naya zwischen den Zügen kleinere Pausen machte, in denen sie erstmal Luft nahm, bis sie schließlich wieder redete und die Schnapsflasche sinken ließ. Ihr schien es nicht gefallen, wie er mit seiner Katze redete, zumindest fasste Charlie es so auf, immerhin meinte sie indirekt, er müsste das nicht sagen, da es sowieso jeder wusste. Leicht misstrauisch - und leicht betrunken - sah Charlie sie an, legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue. "Was?" meinte er, ernster als die Situation es verlangte, und nahm Naya den Schnaps ab. "Bist du eifersüchtig?" Er hob fragend eine Augenbraue, zuckte dann aber nur mit den Schultern und nahm einige Schlucke Schnaps, um Naya wenigstens etwas aufzuholen. "Mittens ist eben die einzig Wahre." meinte er noch und rümpfte die Nase. "Da kann selbst meine Ex nich' mithalten." Wie gesprächig er doch wurde, wenn er betrunken war. Hoffentlich bekam das ausser Naya nie jemand mit, denn würde man ihn aus der Gang entführen, betrunken machen und befragen, würde er ausser katzen-Gelabere vermutlich noch einen Haufen nützlichen Kram aussprucken. Schräge Idee.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 11:34 pm
Während sie ihn beobachtete, streckte sie sich erst einmal ein wenig, denn sie hatte schließlich Zeit und ließ ihn aufholen. Stress hatte sie jetzt immerhin keinen mehr. Auf seine Frage hin runzelte sie leicht die Stirn und sah ihn leicht skeptisch an. Es war schon komisch, dass er so etwas fragte, aber sie waren sowieso nicht mehr nüchtern. "Nein, eher nich' so, aber ich muss sagen du übertreibst es schon ein bisschen.", meinte sie nur, auch wenn sie nicht ganz überzeugend klang, denn in ihren Augen übertrieb er es eindeutig mehr als ein bisschen. Aber das musste er schon selber wissen. Irgendwie hatte sie Lust auf Musik, weil es hier so still war, aber irgendwie konnte sie sich nicht dazu bewegen aufzustehen. Sie trainierte doch sowieso jeden Tag, also wieso jetzt auch noch überflüssig viel Bewegung machen? Obwohl Musik echt schön wäre. Wobei, vielleicht kam Charlie auf die selbe Idee und er würde es ihr abnehmen. "Deine Ex?", fragte sie schließlich nach, als sie erst richtig realisiert hatte, was er eigentlich gesagt hatte. Sie hatte nämlich keinen Schimmer von wem er sprach, denn bis jetzt hatten die beiden relativ wenig über ihre Beziehungen gesprochen. Wobei sie da auch nicht wirklich welche aufzählen konnte, außer ihrem Freund auf der High School. Und One-Night-Stands hatte sie schon längere Zeit aufgehört zu zählen. Es waren inzwischen schon ein paar zu viel.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Mi Jul 09, 2014 11:46 pm
Charlie selbst fand zwar nicht, dass er übertrieb, aber Naya konnte das ja so sehen wie sie wollte. Zwischendurch trank er noch ein paar Schlucke Schnaps, ließ den Blick durchs Zimmer gleiten, als hätte er etwas vergessen, dann sah er wieder zu Naya, die nach seiner Ex fragte. Er nickte, zuckte dann aber mit den Schultern. "Jap. Louna, musste sie wegen dem Umzug verlass'n." erzählte er und trank dann wieder ein paar Schlucke, bevor er sich leicht nach vorn lehnte und die Augen zu Schlitzen vereengte. "Oder besser gesagt, sie hat mich verlass'n weil sie keinen Bock hatte, dass ich ihr in New York fremdgehn." Er runzelte die Stirn, als wäre der Gedanke total schwachsinnig, jedoch dachte er dann nicht mehr darüber nach, stand auf und ging zur Stereoanlage, schaltete diese an und sammelte im Zurückgehen trotz Schnapsflasche in der Hand noch Mittens auf, die er neben sich aufs Sofa setzte. Er nahm ein paar weitere Schlucke von dem Schnaps und langsam wurden seine Gedanken vollkommen wirr. "Und bei dir so?" fragte er Naya, sah sie allerdings nicht an, sondern fixierte einen Punkt am Boden.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 12:13 am
Naya hörte ihm zwar zu, als er von seiner Ex erzählte, sagte aber nichts und passte nur so halb auf. Es war eine Geschichte, die man mehr als einmal hörte. Einfach, klassisch. Jeder kannte so etwas oder kannte zumindest jemanden, dem es einmal so gegangen war. Als er die Stereoanlage einschaltete, dankte sie ihm innerlich dafür, denn sie liebte Musik - vor allem wenn sie nicht mehr ganz nüchtern war. Aber das würde er wahrscheinlich noch zu spüren bekommen. Auf seine Gegenfrage hin, zuckte sie mit ihren Schultern. "Ich hatte eine Beziehung und die war in der High School. Also, bei mir gibts nichts interessantes.", meinte sei einfach nur und lächelte leicht, während sie leicht mit zur Musik wippte und etwas nachdenklich auf ihre Hände starrte. Sie wusste meistens noch nicht einmal die Namen von ihren One-Night-Stands. Naja, zumindest nicht am Morgen danach. Aber das störte sie auch nicht groß, denn was für eine Verpflichtung hatte man jemanden denn schon, wenn er nur für eine Nacht da war. Angenehmerweise gar keine. Und sie wollte auf gar keine Verpflichtung haben, schon gar nicht für eine Beziehung. Das war immer so schrecklich anstrengend, außerdem mochte sie Romantik nicht wirklich und Kitsch fand sie ging ja mal gar nicht. Viele waren da aber offensichtlich anderer Meinung, aber was sollte sie schon machen. "Sind deine Freundinnen nicht eifersüchtig auf deine Katze?", fragte sie auf einmal, nachdem sie ihn kurz angesehen hatte und er offensichtlich Mittens schon wieder am Schoß hatte, außer sie bildete sich das ein, was sie aber nicht glaubte. So betrunken war sie jetzt auch wieder nicht.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 2:32 pm
Charlie konnte sich irgendwie nicht vorstellen, dass Naya seid der High School keine Beziehung mehr gehabt hatte. Es schien keinesfalls an ihrem Selbstbewusstsein zu nagen, na gut, Charlie wusste ja inzwischen, dass Beziehungen nicht für jeden etwas waren. Er hatte zwar nicht allzu oft irgendwelche One-Night-Stands, fand es aber durchaus praktischer, denn für Beziehungen hatte er nichts mehr übrig und auch fast keine Geduld dafür. Naya schien das anscheinend nicht zu wissen, als sie fragte, ob seine Freundinnen nicht eifersüchtig auf seine Katzen waren. Er strich Mittens die ganze Zeit über den Kopf und trank ab und zu noch einen Schluck, bis er genausoviel wie Naya getrunken hatte und die Flasche zufrieden, aber äußerst unelegant, auf den Tisch stellte, oder besser gesagt donnerte. "Nahh..." meinte er und richtete den Blick auf die Schwarzhaarige. Dass diese anscheinend nicht so betrunken war, wie er es schon war, merkte er nicht oder wollte es einfach nicht merken. "Hab sie ja noch nich' so lange. Und seiddem hatte ich noch keine Lust auf ne Beziehung." Er zuckte mit den Schultern und griff nach einer neuen Flasche Bier, die er etwas umständlich öffnete und dann wieder zu Naya blickte. "Ich glaub ich bin der verrückte Katzentyp. Die erste Frage ist immer "Wie gehts dir?", die zweite: "Wie gehts deiner Katze?" und ich glaub, dass ist nicht ganz normal. Wolltest du nicht mal Hunde?" Dass er so plötzlich das Thema wechselte, war nicht ganz beabsichtigt, jedoch dachte er im Moment weniger nach, als er redete.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 10:17 pm
Naya hörte ihm zu, überlegte derweilen aber schon wieder, was sie als Nächstes trinken könnten. Irgendwie hatte sie richtig Lust auf Shots, aber ihr fiel nur ein Einziger ein. Naja, hoffentlich hatten sie noch etwas Cointreau. Noch während er redete, stand sie auf und ging in die Küche um sich Wodka, Cointreau und die passenden kleinen Gläser zu schnappen. Sie kehrte zurück ins Wohnzimmer zurück. "Ja, aber das hat auch noch Zeit.", meinte sie schulternzuckend zu der Frage mit den Hunden. Sie wollte zwar gerne Hunde haben, aber das ging jetzt schlecht. "Das würde ich Mittens doch nie antun." Sie machte eine dramatische Geste, welche ihr ein bisschen misslang, immerhin hatte sie einige Sachen in der Hand, was sie aber fast vergessen hatte. Zum Glück war nichts runtergefallen. "Weg mit dem Schnaps. Mal schaun wer mehr Shots verträgt." Shots waren schon eine gemeine Sache, vor allem der, den man mit Wodka und Cointreau machen konnte - Kamikaze. Wenn man zu viele davon nahm war man wirklich ziemlich betrunken und sie kannte einige, die es dabei schon umgehauen hatte. Sie stellte die Sachen auf den Tisch und breitete die Gläser aus. "Halb-halb.", meinte sie nur, während sie genau das tat. Immer schön die Hälfte Wodka und die Hälfte Cointreau. Eigentlich tat man noch etwas Limettensaft hinein, aber wer hatte sowas denn schon einfach so daheim?
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 10:31 pm
Charlie bemerkte kaum, dass Naya aufstand, erst als sie wieder zurück kam, fiel ihm auf, dass sie sich überhaupt bewegt hatte. Er beobachtete sie dabei, wie sie die Gläser in eine unordentliche Reihe stellte oder so, sie zur Hälfte mit Wodka und zur anderen Hälfte mit irgendeinem Likör füllte. "Mhm." meinte er nur, leicht erstaunt darüber, dass Naya noch so klar im Kopf schien, doch ans aufgeben geschweige denn ans verlieren dachte er keinesfalls. Er lehnte sich leicht nach vorn, stützte die Ellenbogen auf die Knie und den Kopf auf die Hände, dann starrte er die kleinen Gläschen kurz an und nickte dann. Wie fast immer musste er grinsen, richtete den Blick auf Naya und räusperte sich, um sich ein Lachen zu verkneifen. "Is ja wohl klar." antwortete er zuversichtlich und wartete, bis Naya die Shots fertig hatte. Er sah sie herausfordernd an, obwohl irgendwie klar war, dass er weniger vertrug als sie, aber im Endeffekt würden sie beide am Ende des Tages einfach nur vollkommen betrunken sein, so oder so. Er hob das erste Glas, wartete, bis Naya auch fertig war, um anzufangen, dann hob er es leicht, wie als wollte er anstoßen, bevor er den ersten Shot hinunterstützte und zum zweiten griff.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 10:43 pm
Naya freute sich darüber, dass er Kampfgeist zeigte und musste bei seiner Bemerkung leicht grinsen. Sie war eigentlich noch recht gut bei Verstand, auch wenn es langsam schwierig war sich zusammenzureißen. Vor allem, wenn Musik im Hintergrund lief. "Auf deine Niederlage.", meinte sie nur leicht spöttisch, aber scherzend gemeint, als sie mit ihm anstieß und dann den ersten Shot hinunterstürzte. Aus Einem wurden Zwei, aus Zwei wurden - irgendwann hatte sie den Überblick verloren. Dafür konnte sie jetzt kaum einen sinnvollen Gedanken mehr fassen, aber sie war trotzdem der Überzeugung, dass sie bestimmt gewonnen hatte bei den Shots. Kurz saß sie leicht neben der Spur da, ehe es ihr wieder einfiel, dass ja Musik spielte. Sehnsüchtig sah sie zur Stereoanlage. "Ich will tanzen.", sagte sie, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Irgendwie machte es in ihrem Kopf im Moment Sinn einfach nur etwas auszusprechen, statt es zu tun. Im nüchternen Zustand hätte sie so etwas gar nicht zugelassen, aber immerhin war sie betrunken. Und die Musik war so schön. Wobei sie gar nicht richtig erfassen konnte, was für eine wirklich lief. Die Worte bei den Liedern machten für sie kaum einen Sinn mehr, es war alles ein bisschen zu schnell, aber alles Andere verstand sie hervorragend. Zumindest kam es ihr so vor, aber genau wusste sie es auch nicht, dazu hatte sie schon zu viel Alkohol im Blut.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 10:54 pm
Charlie bemühte sich, die Anzahl seiner Shots zu zählen, begann aber seltsamerweise immer wieder bei eins, was ihm irgendwann unlogisch erschien und er aufgab. Irgendwann schwirrten die Gedanken nurnoch durch seinen Kopf und er hatte keine Ahnung, was überhaupt passierte, aber irgendwie wollte er auch garnicht wissen, was so abging. Alles, was er registrierte war die Musik, die im Hintergrund lief, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wo sie herkam, Mittens, die neben ihm lag und nichts tat und natürlich Naya, die irgendwas übers tanzen sagte. "Dann tanz." antwortete er und kniff die Augen leicht zusammen. Alles war einfach so unglaublich amüsant, selbst der Gedanke an den vermasslten Auftrag heute morgen erschien ihm einfach nur lustig und er fing an zu lachen, bis er sich schließlich zurück lehnte und weiter lachte. Es war seltsam, wie Charlie durch den Alkohol einfach mehr Charlie wurde, nicht etwa aggressiv oder sogar depressiv, er blieb einfach er selbst, nur eben noch nervtötender und noch lächerlicher und idiotischer. "Du singst ja schon." meinte er angestrengt und lachte erneut, aber eher leise und in sich hinein.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Thema: Re: Unexpected Friendship Do Jul 10, 2014 11:03 pm
Naya kniff ihre Augen zusammen und sah zu Charlie hinüber. Nein, eigentlich sah sie einfach nur in seine Richtung, denn ihm ins Gesicht zu sehen war wirklich schwer, wenn man es kaum noch richtig ausmachen konnte. Was aber auch daran liegen könnte, dass sie sich auch nicht wirklich anstrengte - das wäre aber auch zu viel Arbeit gewesen im betrunkenen Zustand. "Nur wenn du mitmachst.", meinte sie schließlich nach einer Weile und stand entschlossen auf. Kurz tat ihr ihr Kopf leicht weh, aber sie war noch immer der Überzeugung, dass Tanzen jetzt genau das Richtige für sie war. Bei seiner nächsten Bemerkung schüttelte sie den Kopf, denn sie verstand nicht wirklich, was er damit sagen wollte. "Laber keinen Scheiß.", sagte sie einfach und streckte ihm auffordernd ihre Hand hin, denn das mit dem gemeinsam Tanzen hatte sie völlig ernst gemeint, wenn sie das Wort "ernst" überhaupt noch wirklich kapierte. Wahrscheinlich sowieso nicht mehr. Aber trotzdem wollte sie jetzt mit Charlie tanzen. Und niemand würde und sollte sie daran hindern. Denn auch wenn sie betrunken war, war sie trotzdem noch voller Überzeugungskraft und ihr Sturkopf verschwand auch nicht so leicht, beziehungsweise gar nicht. Dazu war er einfach zu groß. Ihre Lust zum Tanzen andererseits aber auch, also schwankte sie zwar leicht, hielt ihm aber noch immer entschlossen ihre Hand entgegen. Notfalls würde sie ihn auch dazu zwingen.
Charlie Fillion Admina | Katzenfanatiker
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Thema: Re: Unexpected Friendship Fr Jul 11, 2014 7:09 am
Charlie sah aus dem Augenwinkel, wie Naya sich aufrichtete und ihn dazu aufforderte, mitzumachen. Leider hatte er selbst keinerlei Motivation, sich zu bewegen, er lehnte sich lediglich etwas nach vorn und fuhr sich mir der Hand durchs Gesicht. "Ich kann nich' tanzen." meinte er nach ein paar Herzschlägen und bemerkte fast im gleichen Moment, dass Naya ihm auffordernd die Hand entgegenstreckte. "Whoa." meinte er mit einer Mischung aus Überraschung und Widerwille, jedoch griff er schließlich einfach nach ihrer Hand und stand ebenfalls auf. Dass er Mittens dabei streifte merkte er zuerst nicht, erst als die Katze sich schüttelte sah er sie an, blickte dann aber zurück zu Naya. "Was willst du denn tanzen?" Er sah sich nach der Stereoanlage um, war aber lächerlicherweise immernoch der Überzeugung, dass da irgendwo eine Band im Wohnzimmer stand, aber das war natürlich Schwachsinn, nur dass ihm das nicht auffiel. Irgendwann gab er auf, schnaubte und drehte den Kopf wieder zu Naya. Mal sehen, wer sich morgen früh an was erinnern würde und was die bruchteilhaften Erinnerungen für Storys liefern würden. Hoffentlich keine Missverständnisse.
Naya Blacksmith Admina | 24/7 Arschloch
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Naya schwankte kurz, als er vor ihr stand und wäre auch beinahe umgekippt, hätte sie sich nicht an ihm festgehalten. Sie war einfach ein bisschen zu schnell aufgestanden für ihren Alkoholpegel. Schließlich wusste sie nicht einmal mehr genau wie viel sie getrunken hatte - und was genau auch nicht mehr. Irgendwas mit Wodka... oder war es Schnaps? Wahrscheinlich beides. Eine ziemlich üble Mischung, aber darüber dachte sie jetzt nicht nach. Als er sie fragte, was sie überhaupt tanzen wollte, zog sie ihre Stirn kraus. Das war ihr jetzt wirklich zu anstrengend über solche Dinge nachzudenken. "Keine Ahnung.", meinte sie schließlich und lachte leicht und ließ ihn los. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie sich noch immer an ihm festgehalten hatte. Mit leicht nachdenklichem Blick sah sie ihm in die Augen, oder zumindest irgendwie in sein Gesicht. Sich zu konzentrieren fiel ihr unglaublich schwer. "Irgendwas." Sie zuckte mit ihren Schultern und wusste schon gar nicht mehr genau, ob das überhaupt eine richtige Antwort war. Sie fuhr sich einmal durch die Haare ehe sie sich einfach irgendwie zur Musik bewegte. Tanzen war es zwar nicht, aber es sah für ihren Zustand nicht einmal so schlecht aus. Soweit sie sich erinnern konnte, war sie doch sogar in einigen Tanzkursen gewesen, oder? Im Moment war sie sich nicht so sicher, aber sie hatte schon das Gefühl, dass sie es eigentlich ganz gut konnte. Wobei ihr das jetzt auch nicht viel brachte.